Der Weg nach Hause

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Nach dem Gespräch mit dem Coach ging ich aus dem Trainerraum. Als ich auf blickte sah ich das ganze Team vor mir stehen. Sie lächelten mich an.

Daichi: ,,Wir haben alles mitgehört und wir freuen uns alle sehr, dass du unserem Team beitritts."

Tsukishima: ,,Na ja, nicht wirklich alle."

Tanaka: ,,TSUKISHIMA!!!! WIR HABEN RICHTIG VIEL GLÜCK HAAAAAAALLLLOOO WAS IST BEI DIR SCHIEFGELAUFEN?????!!!"

Hinata: ,,Ich freue mich sehr Y/N."

Ich blickte mich nach Kageyama um und fand ihn hinter Daichi. Wir hielten Blickkontakt. Ich blendete alles um mich herum aus und ich bemerkte nicht wie lange wir uns in die Augen sahen. Als plötzlich Suga: ,,Uhhhh!" rief. Die anderen bemerkten den Augenkontakt zwischen mir und Kageyama auch und schubsten Kageyama. Wir beide wurden auf der Stelle rot und aus diesem himmlischen Moment ging ich mit rotglühenden Wangen raus.

(Timeskip nach dem umziehen)

Ich ging aus der Halle raus, als ich Shōyō meinen Namen rufen hörte. Ich drehte mich um und sah Shōyō auf mich zulaufen gefolgt von Kageyama.

Shōyō: ,,Hey Y/N, willst du mit uns nach Hause gehen?"

Ich willigte ein und wir gingen los. Den ganzen Weg schwärmte Shōyō über den kleinen Titanen. Ich hörte eigentlich nicht wirklich zu. Ich dachte über Kageyama nach.

*Was ist eigentlich zwischen mir und Kageyama? Ich fühle etwas ungewöhnliches bei ihm. Bei keinem hatte ich bis jetzt so etwas gefühlt. Er ist aber wirklich süß. Seine dunkelblauen Augen sind einfach wunderbar. Wie es sich wohl anfühlt in seinen Armen zu liegen. Ob er wohl eine Freundin hat. Bestimmt, ich meine er ist sehr attraktiv. WAS DENKE ICH HIER EIGENTLICH!!!!!!!*

Ich konzentrierte mich wieder auf Shōyō.

Shōyō: ,,Tschüss Kageyama. Ich und Y/N müssen hier lang. Bis morgen."

Ich: ,,Tschüss:"

Ich schaute auf den Boden, denn ich traute mich nicht ihm in die Augen zusehen.

Kageyama: ,,O-Okay. Tschüss."

Als Kageyama in die Gasse bog beobachtete ich ihn noch ein bisschen.

Shōyō: ,,Y/N?"

Ich: ,,Ja?"

Shōyō: ,,Gehen wir morgen wieder gemeinsam zur Schule?"

Ich: ,,Ja können wir gerne machen. Wartest du wieder um 07:20 Uhr auf mich?"

Shōyō: ,,Ja, mach ich!"

Danach redeten ich und Shōyō nur noch ein bisschen über das Volleyballtraining und wie gut ich sei. Vor meiner Haustür verabschiedeten wir uns dann voneinander. Ich öffnete die Tür, wo ich direkt von meiner Mutter begrüßt wurde. Sie wartete auf mich am Esstisch. Ich erzählte ihr alles über den Tag, außer das ich den Zusammenprall mit Kageyama und die peinlichen anderen Situationen nicht erwähnte.

Nach dem Abendessen machte ich meine Hausaufgaben und machte mich fertig um zu schlafen.

Als ich im Bett lag schlief ich auch direkt ein, da ich ja nunmal einen ziemlich schweren Tag hinter mir hatte.

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Hallo, ich wollte mich nur mal kurz dafür entschuldigen, dass das Kapitel so kurz ist. Ich wollte aber nicht diesen Teil in das letzte Kapitel tuen, da ich persönlich nicht finde, dass es dort reinpasst.

Außerdem wünsche ich euch jetzt schonmal ein frohes, neues Jahr. Bleibt gesund und ich hoffe ihr werdet weiterhin Spaß mit meiner FF haben!






505 Wörter

Ich liebe dich! -Kageyama x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt