,,Das kann mir doch egal sein!"

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Ich wachte durch das piepen meines Weckers auf. In der letzten Nacht habe ich nicht so viel Schlaf abbekommen, da ich die ganze Zeit damit beschäftigt war zu überlegen, ob dies seine Freundin ist..

*Ich sollte warscheinlich einen Gang runterschalten. Am besten konzentriere ich mich heute voll und ganz auf das Training.*

Ich duschte und zog mir anschließend  meine Trainingssachen an und band mir einen Pferdeschwanz. Ich öffnete die Tür und machte mich auf den Weg zum Frühstück. Ich holte mir mein Essen und blickte zu unserer Mannschaft. Es war noch ein Platz neben Kageyama und Tanaka frei. Ehrlich gesagt hatte ich gerade keine Lust mich neben Kageyama zu setzten, deswegen entschied ich mich für den Platz neben Tanaka.

Tanaka: ,,Y/N, wie geht es dir?"

Y/N: ,,Ganz gut und dir?"

Tanaka: ,,Auch, aber warum hast du dich neben mich gesetzt? Kageyama hat dir extra einen Platz freigehalten..."

Y/N: ,,Das kann mir doch egal sein!"

Ich blickte zu Kageyama und sah, dass er alles mitgehört hat.Unsere Blicke trafen sich und er guckte mich enttäuscht an und blickte dann auf seinen Teller. Ich schämte mich für das was ich gesagt habe, wie konnte ich nur so ein Idiot sein. Jetzt habe ich alles kaputt gemacht..

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Ich wollte mich nur ganz kurz bei euch bedanken, dass so viele meine Geschichte lesen. Ich möchte ehrlich sein, in letzter Zeit fehlt mir die Motivation, deswegen habe ich mich entschieden so kleine Kapitel zu schreiben und dann halt regelmäßiger welche zu veröffentlichen. Ich hoffe, dass es für euch so ok ist!

Ich liebe dich! -Kageyama x ReaderWhere stories live. Discover now