Ich liebe dich! -Kageyama x Reader

Blushing

Hey, also ich wollte nur kurz sagen, dass das Kapitel davor nur Gedanken waren und nicht, dass ihr  wirklich miteinander geredet habt.

P.S. Das Video hat nichts mit der Story zu tuen, fand's nur ganz cool!
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Y/N Pov.

Ich schaute ihm noch immer in die Augen von ihm und fragte dann schüchtern:

,,Darf ich dich umarmen?"

Ein roter Schimmer legte sich über meine Wangen und ich blickte nach unten.

Kageyama: ,,J-Ja."

*Bilde ich mir das ein oder ist er rot?*

Ich legte meine Arme um ihn und er seine um mich. Mein Bauch kribbelte und ich fühlte mich warm und geborgen in seinen starken und muskulösen Armen. Mein ganzer Kummer war weg. Wir blieben lange in der Position und dann lösten wir uns. Wir beide waren knallrot und blickten uns nochmal in die Augen.

Meine Augen wanderten zu seinen Lippen, die weich aussahen. In mir baute sich ein riesiges Verlangen auf, meine Lippen auf seine zu drücken. Ich spürte wie der Drang immer höher wurde und er und ich uns gleichzeitig einander nährten. Unsere Nasenspitzen berührten sich und wir wurden zurück in die Realität gebracht.

Kageyama: ,,Ä-Äh also, ist alles wieder ok? Du willst wahrscheinlich nicht mehr trainieren. Soll ich dich in dein Zimmer begleiten?"

Ich: ,,E-Eh, j-ja."

Ich stütze mich vom Boden ab und wir liefen nebeneinander in Richtung meines Zimmers, als Kageyama stehen blieb.

Kageyama: ,,Ich schreib kurz Hinata, dass wir nicht zum Training kommen, weil es dir schlecht geht. Er muss ja nicht sofort wissen was passiert ist."

Y/N: ,,Danke."

*Wie fürsorglich er doch ist. Aber was war das vorhin und denkt er denn jetzt schlecht von mir?*

Als wir an meiner Zimmertür angekommen sind öffnete ich diese.

Kageyama: ,,Soll ich gehen?..Oder soll ich n-noch ein bisschen bei dir b-bleiben?"

Y/N: ,,D-Du d-darfst noch ein bisschen bei m-mir bleiben.."

Er betrat das Zimmer und setzte sich auf das Bett.

Y/N: ,,Ich g-geh jetzt d-duschen. Ich h-hoffe es stört d-dich nicht, w-wenn du etwas warten m-musst.."

*Warte ist er gar rot geworden. Ist ihm das unangenehm?"

Y/N: ,,Du musst nicht warten, wenn es unangenehm ist für dich", sagte ich in einer enttäuschten Stimme.

Kageyama: ,,N-nein, alles g-gut...I-Ich werde a-auf d-dich w-warten.

Ich ging ins Bad. Ich vergaß aber meine Klamotten, was sich bald herausstellen würde.

(Timeskip nach dem dem duschen)

Ich wickelte ein Handtuch um meinen  Körper und wollte mich grade anziehen, als ich merkte, dass ich meine Klamotten im Zimmer vergessen haben.

*Fuck. Scheiße, Scheiße, Scheiße!!!!*

Ich presste das Handtuch an mich und öffnete die Badezimmertür. Kageyama blickte sofort auf mich und wurde knallrot. Mir stieg die Röte auch sofort ins Gesicht.

Y/N: ,,E-Entschuldigung, i-ich h-habe a-aber meine K-Klamotten v-vergessen."

Kageyama: ,,A-Alles g-gut.."

Ich merkte seine Blicke. Sie lagen vor allem auf meinen Beinen, dies lies mich noch mehr erröten. Schnell schnappte ich mir meine Klamotten und verschwand im Badezimmer.

Outfit:

Ich machte mir noch einen ,,Messy Dutt" und kam wieder aus dem Badezimmer, wo noch immer ein knallroter Kageyama saß.

Y/N: ,,W-Wollen wir uns einen Film anschauen?"

Kageyama: ,,Ja, können wir machen."

Ich schnappte mir mein MacBook und ich schaffte es Kageyama zu überzeugen mit mir ,,A silent Voice" anzuschauen. Während Filmes kullerten mir Tränen runter. Kageyama legte seinen Arm um mich und ich blickte erschrocken zu ihm.
Kageyama: ,,Ich kann meine Hand auch
wegnehmen, wenn du dich unwohl fühlst."

Kageyama Pov.
Ich fand den Film zwar sehr traurig, doch ich war nicht die Person, die deswegen weinte. Ich blickte zu Y/N rüber und bei ihr sah das ganz anders aus. Ihre Tränen flossen über ihre Wangen. Ich mochte es nicht sie so zu sehen, also legte ich meinen Arm um sie. Ich spürte das Kribbeln wieder, welches ich bei jeder Berührung mit ihr spürte. Y/N blickte mich erschrocken an.
Ich: ,,Ich kann meine Hand auch wegnehmen, wenn du dich unwohl fühlst."
Y/N: ,,Nein, ist ok."

Y/N Pov.
Ich war garnicht mehr auf den Film konzentriert. Seine Berührung war magisch. Mir wurde im ganzen Körper warm und langsam schlossen sich meine Augen.