𝑫𝒊𝒆 𝑻𝒐𝒄𝒉𝒕𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒔 𝑯𝒂𝒖𝒑𝒕𝒈𝒆𝒇𝒓𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏

𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 11

Reader Sicht:

"Wie sieht die Spritze aus?"

Fragte Ymir.

"Sie ist eine normale Spritze mit einer gelben Flüssigkeit, wieso?"

Fragte ich und Ymir war noch geschockter als sonst.

"Nein nein nein nein! Benutze diese Spritze nicht!"

Sagte sie aufgebracht und ich sah sie komisch an. Wieso zur Hölle sollte ich sie nicht nutzen? Sie wurde mir gegeben und Grisha ist ein guter Arzt! Ohne ihn wüsste ich nicht viel von der Medizin. Er vertraute mir seine Bücher an!

"Wieso nicht?"

Fragte ich schnippisch und Ymir sah mich verzweifelt an.

"Ymir, sage mir wieso ich sie nicht nutzen sollte!"

Sagte ich etwas lauter und sie sah nur stumm auf den Boden.

" Es ist noch nicht Zeit. dir das sagen zu können, also warte bitte ab. Bitte nehme diese Spritze nicht...Bitte tue es für mich..."

Sagte Ymir und ich sah sie an. Was ist nur los mit ihr? Sie ist doch immer selbstbewusst, doch jetzt sieht sie so aus, als hätte jemand ihr ins Hemd geschissen.

"Was ist hier los?"

Fragte Eren der gerade rein kam und ein Todes-Blick von Ymir kassierte. Mikasa war hinter ihm und mein Vater auch.

"Was wollt ihr hier?"

Fragte ich als Gegenfrage. Ich hatte keine Lust mehr und fragte nochmal, was los seie und wieso sie ohne zu klopfen rein kamen. Als Eren wieder die Fassung hatte, sah er mich ernst an. Bin ich irgendwie irgendwo stehen geblieben?

"Der König will nicht mehr hier Leben. Jean ist wieder da und meinte, dass alle Täter gefunden wurden seien."

Sagte Eren und ich lachte. Endlich raus hier.

"Gut, dann packt eure Sachen wir verschwinden von hier!"

Sagte ich motivierend.

"Sag mal Amina, hast du auch ein schlechtes Gewissen?"

Fragte mich Eren.

"Und ob ich das habe Eren."

Sagte ich mit einer dunklen Stimme und schaute raus. Es stimmte nicht. Wir sind nur 5 Monate hier und schon ist alles gelöst?

"Amina, ich werde jetzt gehen und vorreiten. Passt auf euch auf."

Sagte mein Vater und ich nickte dann.

"Ja, machen wir."

Sagte ich und somit ging er.

"Eren."

Sagte ich. Ein ^mh^ verließ sein Mund.

"Wir müssen sehr gut aufpassen."

Sagte ich und er nickte. Ich war nervös und vor allem, wenn er falls stirbt, dann bin ich Schuld. Ich bin die Leiterin der Mission. Und wenn der König sterben sollte, dann haben wir keinen Nachfolger und ich kann schlecht den Trohn besteigen, ohne das der König eine Erlaubnis geschrieben hat. So oder so will ich keine Königen werden, denn es wäre mir zu ansterengend und ich will meinen Vater übertreffen und die stärkste werden! Ich, Amina Acckermann, will jeden übertreffen und beschützen können, denn das ist meine einzige Aufgabe auf dieser Welt! Mutter, wieso könnest du nicht einfach runter kommen und mir sagen, dass du enttäuscht oder sogar stolz bist, sagen? Mutter ich liebe dich, aber dein Tod machte keinen Sinn. Du warst strak und hättest diese Räuber hättest töten können, also wieso bist du jetzt Tod? Ich will Antworten und keine Fragen mehr. Wieso müssen wir Menschen uns immer selbst bekriegen, wenn wir schon ein Problem haben. Was wäre, wenn wir selber gerade das Problem sind. Wieso wollen uns die Menschen außerhalb töten? Wir haben nichts gemacht! Wieso müssen wir die Fehler unserer Vorfahren bußen? Wieso leben wir dann überhaupt noch? Wieso müssen wir uns hassen! SCHEIßE MAN, WIESO!