Kapitel 3.

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Es tut mir soo unendlich leid das ihr so lange warten musste!!!
Ich habe zur Zeit echt viel Schulstres und habe daher kaum Zeit zum schreiben. Aber ich glaube wir haben alle momentan viel zu tun. Ich hoffe ihr verzeiht mir das, dass so lange gedauert hat.🥺
Aber jetzt geht's weiter!!!🤗

...als die Tür leise aufging.
Mist 'Erwischt'! Wie sollte sie sich jetzt daraus reden?

Nathalie wagte es garnicht erst sich um zu drehen.
"Nathalie? Was machst du da? Es ist mitten in der Nacht." Er überlegte.
"Du... wolltest dir das miraculous holen. Richtig?"
Er sprach erstaunlich beruhigend und verständnisvoll. Und nicht sauer wie sie gedacht hatte.
Sie drehte sich um.

Nathalie wusste das er es spürte wenn sie log weil sie immer sehr nervös wurde wenn sie ihn an log, aber sie veruchte trotzdem sich daraus zu reden.
"Ehhm ich wollte nur... eh nur mal nach schaun ob ich noch was hier aufräumen könnte weil ich...die ganze letzte W-woche ja nicht hir i-im Büro war."
"In der Nacht!? Nathalie schau mich an. Und hör auf mich anzulügen."
"I-ich lüge sie doch nicht an... wie kommen sie denn darauf?"
"Du bist nervös und ich kann es durch das Miraculous spüren. Also? Was wolltest du wirklich hier?"
Jetzt hob Nathalei ihren kopf und schaute ihn an.
"Ich... nun sie haben es eben eigentlich schon gesagt..."
Gabriel hate schon geahnt das er recht hat.

Er ging einen schrit auf sie zu und hob sie hoch. er machte sich auf den weg zu ihrem zimmer.
"Du weißt das du mich dutzen kannst und das du kein miraculous brauchst um mir zu helfen. Ich war vieleicht etwas zu voreilig mit meiner entcheidung das du dass Miraculous nich mehr wieder bekommen würdest. Aber du musst auch wissen das ich das nur zu deiner Gesuntheit mache." Nathalie wusste nicht so recht was sie dazu segen sollte. Als sie auch schon an ihrem Zimmer angekommen sind.

"Ich mache dir einen Vorschlag. Du machst mal Pause. Und zwar richtig. Wenn es dir dan irgendwann wieder gut geht, so das du nur noch selten irgendwelche Anfälle hast kannst du mir wider als Mayura helfen."
Er setzte sie Vorsichtig auf ihrem Bett ab.
"Okay.?"

Nathalie war bewusst das, dass eher eine Anweisung als eine Frage war.
"Ja, Okay"
Eigentlich war es gar nicht okay, sie wollte ihm umedinkt helfen und beweisen das sie das konnte! Er sollte sich nicht darum kümmern wie es ihr geht.
"Gut. Gute Nacht Nathalie. Und ruh dich bitte wirklich aus."
"Ja, mach ich! Gute nacht Monsieur."
Sobald Gabriel das Zimmer verlassen hatte kam Nooroo schon aus seiner Tasche.
"Meister? Halten sie das wirklich für das richtige?"
"Ich weiß nicht...Aber ich kann nicht zu lassen das noch ein Mensch durch das Miraculous ins Koma fällt."
Er ging in sein Büro und holte das miraculous. Er fand es sicher wenn es direkt bei ihm war.

Bei Nathalie:

"Er soll sich doch nicht darum kümmern wie es mir geht."
Sie fühlte sich wie eine versagerrin.
Sie möchte ihm doch nur helfen und sich selber ihm beweisen.

Es tut mir leid das, dass Kapitel so kurz ist. Aber wie gesagt, ich habe viel zu tun.
Aber ich wollte trotzdem mal wieder etwas hochladen. Das nächste Kapitel wird warscheinlich länger.😊🦚🦋

Gabenath (Deutsch)Where stories live. Discover now