Kapitel 2.

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Ich hoffe ihr habt Spaß am lesen meiner Geschichte. Die Nächsten Kapitel werden etwas länger als das erste.
Viel Spaß noch beim weiter Lesen!

Als Nathalie ihre Augen öffnete lag sie in einem Bett und alles war verschwommen, soweit sie sich aber orientiren konnte war sie sicher nicht in ihrem eigenem Bett. Sie konnte nicht erkennen wo sie war. Aber irgendwie kam ihr der Raum bekannt vor. Die Tür ging auf, auf den ersten Blick sah die Person aus wie Gabriel.
"Sir...?" doch die Stimme, die dann erklang war devinitiv nicht die von ihrem Vorgesetzten.
"Haben sie gewusst das ich kommen würde?"
Die Person gab ihr ein Gegenstand in die Hand. Ihre Brille! Sie zog sie auf und erkante endlich wo sie war, Gabriel's Zimmer. Jetzt fiehl ihr wieder ein, dass sie als Mayura unterwegs war und das dann Hoke moth dazu gekommen war.
"Sie...sie sind ein Atzt?" Jetzt war Nathalie verwirrt. Hat Gabriel extra für sie einen Arzt gerufen, obwohl er genau wusste, dass der Grund für ihre Anfälle und Zusammenbrüche magisch war?
"Ja natürlich bin ich ein Arzt.", riss er sie aus ihren Gedanken.

Im selben Moment ging die Tür auf und Gabriel betrat den Raum.
"Gab-Sir?" Sie sah ihn verwirt an. Gabriel verstand und gab ihr ohne Wort zu verstehen, dass er mit ihr reden würde sobald der Doktor weg war.
"Können sie schon irgendetwas sagen oder feststellen?" fragte Gabriel mit seiner gewohnt kalten Stimme, aber trotzdem mit besorgten Unterton.
" Monsieur bitte, ich bin erst seit kurzem hier, ich kam noch garnicht dazu Madam Sancoeur zu unteruchen."
"Okay dann machen sie es bitte ich..ehh..mach mir nämlich sorgen." Nathalie wurde etwas rot um ihre Nase. Sie fand es irgendwie niedlich, dass Gabriel vor dem Artzt gesagt hat, dass er sich Sorgen macht. Ihrer Meinung nach war es schon so, als würde er irgendwie Gefühle zeigen. Und das er das jetzt vor dem Artzt gesagt hat, war einfach süß.
"Hee... was..wie...?" Nathalie schreckte zurück, als sie plötzlich bemerkte, dass der Arzt sie mit dem Stetoskop abhören wollte. Automatich bewegte sie sich rückwärts und wich so dem Arzt aus.
"Wenn ich sie anständig untersuchen soll, müssen sie auch still halten."
"Ja..ja ich... ich hatte mich nur erschreckt. Enschuldigen sie bitte"

10 Minuten später: "Und Doctor wird sie sich erholen?"
"Also ihr Husten ist nichts schlimmes, dagegen kann man einen einfachen Hutensaft der Apoteke kaufen. Aber das sie in Ohnmacht gefallen ist, kann ich mir aber leider nicht erklären. Der Grund kann zu große Müdichkeit, Stress oder Überanstrengung sein. Es kann viele Gründe haben. Sorgen sie dafür, dass sie ich ausruht. Wenn sie wollen komme ich in ein par Wochen wieder und schaue nochmal nach ihr."
"Okay danke." der Bodyguard führte den Arzt nach draussen und Gabriel ging zurück zu Nathalie.

Sie war durch die ganze Aufregung und Erschöpfung eingeschlafen. Gabriel hatte am Tag davor schon Angst gehabt, dass Nathalie nie wieder aufwachen würde. Doch innerlich wusste er genau, dass das nicht passieren  würde den Emeli hatte einen sehr wirklich sehr schlimmen Anfall gehabt hat, bevor sie in den Todesschlaf gefallen war.
"Oh Nathalie, warum habe ich dich nur das Pfauen-Miraculous benutzen lassen. Ich hatte es dir schon nach dem ersten mal wegnehmen sollen. Das ist alles meine Schuld."
"Nein... es ist nicht Ihre Schuld. 'Ich' wollte mich nicht von der Idee abbringen lassen Ihnen zu helfen und das mit dem Miraculous." Nathalie war aufgewacht und hatte Gabriel's Worte gehört.
"Wie bitte!??" erschrocken darüber, dass Nathalie die Worte gehört hatte, stand er von seinem Stuhl auf. Er ging auf das Bett, in dem sie lag, zu und setzte ich auf die Bettkante.

"Du hat dich gegen meinen Befehl in Mayura verwandelt und dich somit in Gefahr gebracht. Du wirst dich absofort ausruhen und mir den Rest überlassen." Nathalie fing an zu husten. Gabriel legte schon fast reflex artig ihr seine Hand auf den Rücken. Nathalie beruigte sich dann auch wieder schnell. Er sprach weiter.
"Und du kannst mich ruig dutzen."
"Danke... und ich sagte ja das ich mich nicht von der idee abbringen lassen wollte... und das werde ich auch nicht den ich möchte dir helfen. Und da ist mir auch folkommen egal das mir etw-"
" Nein Nathalie ich möchte zwar Emelie zurück haben aber nich nochmal zum selben preis. Den du bemerkst doch selber was die schäden des mirackulous mit deinem Körper anstellt... ich habe dir da miraculous ab genommen und du wirt es auch nicht wieder zurück bekommen. Hast du mich verstanden? Das ist nähmlich nur zu deinem besten."
" Entschuldigun aber-"
"Nein nix aber." Er sprach sehr sanft. Er war sichtlich besorkt und das hörte man auch sehr aus seiner stimme herraus.
" Ich habe schon irgentwie gewust das du dich mir widrersetzen würdest. Und genau deshalb habe ich das miraculous vor dir versteckt." er tand wider auf und ging zur tür.
" Es tut mir leid aber es ist nur zu deinem besten. Bitte vertehe das." mit den worten ging er dann aus dem raum. Nathalie wartete kurtz und grif danach nach ihrem Tablet. Sie erschrag als sie die uhrzeit sah. Es war bereits spät am Abend. Und Adrien musste bereits schon im Bett sein. Es war 11:30 als sie zu Mayura wurde und jetzt war es bereits 23:47.
Sie wusste noch was geschen war aber nicht so genau was passirt ist befor sie ihr bewutst sein verloren hatte. 'er hatte sie auf seine Arme genommen und ist dann mit ihr auf den weg zurück gemacht. Sie wusste genau das er noch was zu ihr gesagt hatte. Aber was war das den nur gewesen?  Und warum hat er ihr nur das miraculous abgenommen? Traute er ihr nicht mehr zu das sie es schaffen würde Mayura zu sein?
Glaubte er vielleicht das sie zu schwach ist um das miraculous zu tragen? Sie setzte sich auf und bemerkte das ihr Kreislauf total weg war.
Sie konnte kaum was sehen aber nach wenigen Sekunden war ihre Sicht auch wider klarer. Jetzt stand sie auf und wanderte einmal mit ihrem Blick durch den Raum. Sie konnte nicht fassen das Gabriel sie in seinem Zimmer schlafen ließ. Und sie hatte immer noch ein par offene Fragen, wo war ihr miraculous, warum hat Gabriel einen Artzt hergeholt wenn er doch genau wusste das, dass nix bringt?
Wollte er nicht noch mit ihr reden? Sie über legte ob sie nach ihrem miraculous suchen oder es einfach lassen sollte. Sie entscheiden letztendlich das sie nach ihrem miraculous suchen würde, es war keine leichte Entscheidung da das ja immerhin trotzdem noch das Haus von ihrem 'Cheff' war. Aber sie brauchte Duusuu zum reden, und noch viel mehr musste sie doch Gabriel helfen obwohl er es nicht wollte.
Ohne sie würde er nie sein ziel erreichen. Und darum würde sie wenn alle auch Gabriel schlafen würden auf die Suche gehen. Aber davor musste sie sich wirklich ausruhen, weil ir Kopf noch was weh tat.

Bei Gabriel:
Time Skip

Es war mittlerweile schon 01:50 als er endlich entschied mit der Arbeit auf zu hören.
Er machte sich nun auf den weg in sein Zimmer. Allerdings wusste er gerade noch nicht genau wo er schlafen sollte.
In einem der Gästezimmer wollte er aus irgendeinem Grund nicht schlafen. Aber in dem Whonzimmer auf einer Cauch war jetzt aber auch eher weniger einladend. Also entschloss er sich doch dazu in eine der Gästezimmer zu übernachten. Er nahm das größte im Erdgeschoss. Er machte sich fertig und ging dann ins Bett.
Bevor er einschlief dachte er noch über seine jetzige Situation nach.
Es war wirklich nicht einfach. Er kam seinem Ziel nicht näher obwohl er schon Hilfe bekam. Und Nathalie setzte auch noch ihr Leben nur für ihn aufs Spiel. Warum tat sie das? Und auch wenn sie mal wider einem Anfall hatte möchte sie danach trotz noch weiter arbeiten. Und Emelie... oh man wie sehr er sie vermisste... Er müsste Nathalie nicht noch diese Last Mayura zu sein zutrauen wenn Emelie noch da wäre.
"Hallo?" Gabriel wunderte sich. War da nicht ein Geräusch gewesen? Er stand so leise wie möglich auf und ging zur Zimmertür. Nun öffnete er sie und lauschte. Nix . Es war aber auch niemand zu sehen.

Aber wieso interessierte es ihn überhaupt? Was wenn es auch einfach Adrien war der sich ein Glas Wasser holen wollte? Nein.. Er hatte irgendwie so ein Gefühl das ihn dazu brachte nach zuschauen.

Nathalie:
Time Skip
Ein par Minuten zurück.

Sie wusste genau das Gabriel so ungefähr jetzt im Bett sein musste.
" Also jetzt oder nie" sagte sie zu sich selber. Sie ging leise aus dem Raum und dann die Treppe runter. Sie wusste schon genau Wo sie anfangen würde zu suchen. In Gabriel's und ihrem Büro.
Als sie dort angekommenen ist öffnete sie vorsichtig die Tür. Weil Gabriel manchmal ja doch länger arbeitete als gewöhnlich. Aber sie hatte Glück, er war nicht mehr hir. Also konnte sie ungestört suchen.
" Aua!" Sie ist mit ihrem Fuß irgendwo gegen gekommen. Es war eine Box die Gabriel höchst wahrscheinlich vergessen hat weg zu räumen. Da waren bestimmt die neuen Stoffe drin. Naja das war gerade aber auch egal. Sie ging auf das Gemälde von Emelie zu und wollte es gerade öffnen als die Tür
leise aufging.
Mist 'Erwischt'! Wie sollte sie sich jetzt daraus reden?

Soo das war's auch mit dem Kapitel.
Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen der Geschichte.😊
Wenn ihr wünsche oder verbesserungs Vorschläge habt sagt gerne Bescheid.

Weiter geht's ungefähr nächste Woche!😘😄
🦚❤🦋

Gabenath (Deutsch)Where stories live. Discover now