Kapitel 5.

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Am nächsten Tag bei Adrian:


Er wurde wieder von seinem Vater geweckt. Er machte sich schnell fertig und lief dann die Treppe runter direkt zum Esszimmer.
Als Adrian sah das Nathalie am Tisch saß und am Essen war, freute er sich.
"Guten morgen Adrian. Setz dich, Frühstück ist ja schon fertig."
"Guten morgen Nathalie!"
Er setzte sich neben sie und beide aßen ihr essen.
"Ich muss gehn. Tschüss, bis heute Abend." Und dann war er auch schon weg.

Als er bei der Schule an gekommen war, kam auch schon ,wie jeden Morgen Nino auf ihn zu und begrüßte ihn.
"Hey Nino."
"Hey. Und wie ist es jetzt? Darfst du mit in den Park kommen?"
"Ja. Mein Vater war zwar nicht so erfreut darüber aber wenn der Gorilla mitkommt darf ich."
"Du meinst dein Bodyguard!?"
"Ja...! Den Gorilla." Zusammen lachend gingen sie in die Klasse wo auch schon Marinette und Alya warteten.

In der Villa:

Mit zwei Tassen Kaffee in der Hand klopfte Gebriel an Nthalie's Zimmertür an und trat ein weil sie nach dem Frühstück wieder in ihrem Zimmer verschwunden war.
"Ich habe dir Kaffee gemacht." Er stellte die Tassen auf dem Nachttisch ab.
"Ich glaube heute ist nicht so viel wie gestern zu tun... Du könntest mit Adrian in den Park gehn. An die frische Luft."
"Ja...okay. Vonmiraus." Beide Erwachsene nippten an dem Heißen Kaffee. Die Stille war irgendwie unangenehm. Aber niemand wusste so recht was er sagen oder tun sollte.
Gabriel war der erste der seine Stimme wider fand.

"Ok...Dann kannst du dich ja umziehen. Wenn du Fertig bist kommst du dann runter."
Gabriel ging dann in's Büro und Nathalie zog sich ihre normalen Sachen an.
Im Büro sortiert sie die E-mails und unterlagen bis es Zeit wurde Adrian von der Schule abzuholen. Sie und der Gorilla stiegen ins Auto und fuhren zur Schule.
"Hey!? Wie geht's dir?" Fragte der blonde Junge freudig als er bemerkt hatte das Nathalie anscheinend auch mit in den Park kommen würde. Er ging gemeinsam mit seinen Freunden auf das Auto zu.
"Hallo. Mir geht es besser. Danke Adrian." Sie stiegen alle gemeinsam in das Auto der Gorilla am Steuer und Nathalie neben ihm. Auf der Rückbank haben sich die Vier Freund zusammen in gequetscht. Am Park stiegen alle aus die Freunde setzten sich vor den Brunnen, Nathalie setzte sich auf eine Bank und der Bodyguard hatte vom Auto aus ein Auge auf Adrian.

"Soo. Wir brauchen einen Plan um Nathalie und deinen Vater zusammen zu bringen. Irgendwelche Ideen?" Schoss es direkt aus Marinette, alle waren erst mal verwirrt doch dann fing  Alya an zu grinsen.
"Sie müssen mehr romantische Momente erleben ooder wir müssen es so irgendwie versuchen sie zusammen zu bringen." Adrian hatte so seine Zweifel ob das wirklich so leicht gehen würde wie seine Freunde sich das dachten.
"Das Nathalie Gefühle für Vater hat ist ja nicht zu übersehen... aber meinem Vater fähllt es schwer oder würde es vieleicht sogar nie akzeptieren jemand anderen als Maman zu lieben oder geschweige denn mit jemand anderem zusammen zu sein." Gab Adrian von sich. Sie vereinbarten das sich jeder eine Idee oder einen Plan aus denken sollte und spielten dann noch einbischen WOP und sprachen über die Helden, Schule und andere Dinge bis Adrian dann nach Hause musste.

In der Villa begleitete Nathalie Adrian nach oben. Aber das was sie so einbischen störte war das Adrian so krass von Lady Bug schwärmte. Werdend sie nur an Gabriel/Hakw Moth denken konnte. Sie hatte ihn schließlich Heute nicht lange gesehen. Sie musste unbedingt nochmal zu ihm bevor sie wieder in ihr Zimmer gen würde und ihn wieder bis zum nächsten Morgen nicht sehen würde. Also ging sie auch schon sobald Adrian in seinem Zimmer war zum Büro und wollte eigentlich klopfen aber die Tür war schon leicht offen.
Sie wusste das sich das nicht gehört zu Lauschen aber sie konnte einfach nicht anders.

"Emelie... ich vermisse dich so sehr. Aber ich gebe mein Ziel nicht auf und werde weiter machen bis ich dich zurück geholt habe. Ich habe nach jedem mal scheitern ein erdrückende Gefühl weil ich wieder versagt habe und es so länger dauert bis du wieder hier sein kannst. Und außerdem plagt mich der Gedanke darum das sich erneut ein Mensch in Gefahr begibt. Ich kann nicht mit ansehen wie es Nathalie von Tag zu Tag schlechter geht. Sie bringt sich in Gefahr nur um dich zu retten und Adrian, dich und mich zu vereinen."

Stille.

"Vielleicht sollte ich ihr das Miraculousn einfach niemals wider geben .Ich weiß einfach nicht was ich noch tun soll. Obwohl sie mir hilft bin ich noch kein Stück weiter an mein Ziel gekommen. Werest du noch hier könnte ich dich um Rat fragen aber... aber jetzt muss ich alles alleine hinbekommen...
Aber ich verspreche dir, ich werde gut auf unseren Sohn aufpassen bis du wieder hier bist und ich werde dich zurück holen. Ich Verspreche es!."

Nathalie war erstart... Er wollte ihr das Miraculous und so mit eine Freundin weg nehmen?! Und er machte sich sorgen um sie und meine sie würde sich in Gefahr bringen?! Ja vieleicht tat sie das. Aber er sollte sich doch nicht Gedanken darum machen und ihr deshalb Duusu weg nehmen.
Ein Gefühl der Enttäuschung machte sich in ihr breit und ihre Augen wurden Feucht.
"W-was hast du mitbekommen?" Plötzlich stand er vor ihr. Nathalie zuckte zusammen und schaute ihn an. Verdamt nochmal erwischt. Schon das zweite Mal die Woche.
"..A-alles...!?" gab sie kleinlaut zu. Gabriel atmete einmal tief durch.
"Ok... Da du es ja jetzt gehört hast kann ich offen mit dir darüber reden. Ich weiß wirklich nicht wie ich jetz weiter vorgehen soll. U-und ja ich überlege wirklich dir-"
"NEIN...nein...nein. Bitte nicht. Duusu und ich sind Freundinnen. Du DARFST sie mir bitte nicht wegnehmen...!"
Jetzt liefen ein paar Tränen ihre Wangen herunter.
"Bitte beruhige dich. Okay?. Es tut dir nicht gut wenn du weinst oder dich aufregst. Komm wir gehen erstmal hoch in dein Zimmer." Er stellte sich links neben sie und legte einen Arm um ihre Hüfte und den anderen auf ihre linke Schulter um sie zu stützen fals sie den halt verlieren würde.
In dem Zimmer angekommen setzte Nathalie sich auf ihr Bett.
Und Gabriel hockte sich vor sie.
"Jetzt beruhige dich erstmal." Nathalie liefen immernoch einige Tränen über ihre Wangen. Sie konnte es einfach nicht glauben das er ihr Duusu für immer weg nehmen wollte.
"Hey...ich  überlege doch nur ob ich das tun soll. Es ist noch nichts beschlossen. Und würdest du es bitte lassen mich zu belauschen oder wenn ich nix davon weiß im Büro nach irgendetwas zu suchen!?"
"Ja... das war ja keine Absicht. Ich habe die offene Tür gesehen und anstatt zu ihnen zu gehen blieb ich vor der Tür stehen... Entschuldigung."
"Ist in Ordnung wenn das nicht wieder vor kommen wird."
"J-jaa... war ja nicht beab-" Aufeinmal muste sie Husten. Aber ihr und auch Gabriel waren aufgefallen das die Hust und Schwindelanfälle weniger geworden sind.
"Ehhm... wenn ich noch ein zwei Tage mich ausruhe... kann ich dann wieder Mayura sein? Das war doch unsere Abmachung." Erinnerte sie Gabriel an das Verbrechen in der Hoffnung er würde die Idee ihr das miraculous nicht mehr wieder zu geben aus dem Kopf kriegen.
"I-ich überlege es mir... Morgen sehen wir weiter. Gute Nacht."
"Gute nacht."
'Ob ich sie weiter in Gefahr bringen soll oder soll ich ihr es wie vereinbart wieder geben... Aber sie bedeutet mir auch einwenig mehr als nur eine Asesstentin....was denkst du dir da gerade eigentlich!?' Er versuchte sich zu konzentrieren. Was dachte er da nur? Er war Verheiratet.

Es ist die nächste Nacht im Hause Agrest eingebrochen und somit ist auch das Kapitel zu Ende. Hoffe es hat euch gefallen😊🦚🦋

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⏰ Last updated: Jun 26, 2021 ⏰

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Gabenath (Deutsch)Where stories live. Discover now