2. Training im Geist.

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Ich nickte und machte meine Augen zu.

Naruko pov:

Als ich sie wider aufwachte, hatte ich unglaublich Schmerzen. Am schlimmsten waren die in meinen Augen. Ich konnte mir ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Als ich mich bewegte, merkte ich das meine Hände über meinen Körper festgebunden waren. "Kurama? Was ist hier los, ich habe Angst!" "Bitte Beruhige dich Welpe. Es scheint, das die Dorfbewohner dich irgendwo, mit Chakra unterdrückenten Ketten, angebunden haben." Ich bekamm Angst und diese Angst verstärkte sich, als ich Schritte hörte. Ich zog an den Ketten, was mir aber nichts außer Schmerzen einbrachte. "Nana, du Monster. Hier kommst du nicht raus. Wir werden in der nächsten Zeit, sicher viel Spaß haben." Mit diesen Worten, hörte ich was knallen und kurz darauf einen unglaublichen Schmerz. Ich krümmte mich, was aber nicht gerade zur Linderung dieses Schmerzes half. "Kurama?! Was ist das?!" "Es tut mir so leid Welpe. Das ist eine Peitsche. Durch die Ketten kan ich dir leider nicht helfen." Ich bekamm noch mehr Angst, als sowieso schon und als ich das Knallen wieder hörte spürte ich auch den Schmerz wieder.

Das ging ungefähr zwei Stunden so bis der Mann die Lust verlor und mich alleine ließ. Ich spürte den ganzen Schmerz an meinem Körper und auch wie mir das Blut runter lief. "Kura? Wie kann ich wieder zu dir?" "Du musst nur an dein Unterbewusstsein denken." Ich nickte und im nächsten Moment, spürte ich wieder weiches Fell. Ich hatte immernoch Schmerzen, jedoch ignorierte ich sie. "Kurama kannst du mich trotzdem trainieren hir in meinem Unterbewusstsein?" "Ja, das sollte kein Problem sein." "Gut. Ich will so stark werden, wie es nur geht. Und dann werde ich von hier verschwinden." Kurama lächelte, was ich natürlich nicht sah. "Ja, ich werde dich aber nicht nur im Kampf unterrichten, sondern auch wie die andere an ihrer Chakasignatur und Anwesenheit einschätzen kannst. Außerdem, wie du deine anderen Sinne im Altag gebrauchen kannst." Ich nickte. "Hai! Lass uns Anfangen!" Kurama lachte und ich stimmte mit ein.

So verging Die Zeit. Fünf Jahre ungenau zu sein. Am Anfang dieser fünf Jahre, war ich ein Halbbiju, der nicht mit seinen Kräften umgehen konnte. Jedoch hat sich das geändert. Ich habe in meinem Unterbewusstsein trainiert und war bis vor einem Jahr zu 99% ein Dämon. Als ich dieses Level erreicht hatte, hat Kura mir ein Angebot gemacht, das ich nicht abschlagen konnte. Er vereinte sich mit mir und jetzt bin ich der Kyubie. Ich bin zu 100% ein Dämon und wenn diese beschissenen Ketten nicht wären, die mein Chakra unterdrücken würde keiner meiner Peiniger mehr Leben. In den Jahren habe ich gelernt mit meiner Blindheit umzugehen. Ich kann den Chakrafluss von allen Lebenden sehen und an diesem wie es einer Person geht und ob sie Gesund ist oder nicht. Auch habe ich gelernt an der bloßen Anwesenheit den Körperlichen Zustand rauszufinden und auch den Geistlichen. Ich merke also immer welcher meiner Peiniger das gerade ist und wie es ihnen geht. Ob sie gute oder schlechte Laune haben.

Heute ist mein achter Geburtstag und ich habe eine böse Vorahnung. Ich spüre wie ein paar Männer, fünf Stück, auf mich zu kommen. Die Chakrasignatur von zwei spüre ich nur selten und immer kam nichts gutes bei raus. Immer wenn sie kamen spritzen sie mir irgendwas und es war meistens Gift, was mir aber nichts anhaben konnte, da ich ja ein Dämon bin. Als die Männer in meine Zelle kamen, machten sie aber was anders als sonst. Normalerweise hänge ich immer mit meinen Armen seitwärts nach oben gestreckt und mit den Füßen zusammengebunden da. Die Männer hantierten an meinen Beinen herum und sie befestigten sie so, das ich etwas breitbeinig da hing. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Die zwei Männer kammen mit einer kleinen Flasche auf mich zu, und zogen daraus etwas mit einer Spritze, mit der man Kinder Medizin gibt. Der eine Mann, kniete sich vor mich hin so das er for meine Intimbereich ist. Er schob ungeniert meinen Rock, den ich als einziges Kleidungsstück anhabe nach oben. Ich versuchte mich zu wehren wurde aber nur schmerzhaft Festgehalten. Der Mann vor mir schob die Spritze in mich und ließ den Inhalt in mich fließen. Das war so ein unangenehmes Gefühl und ich wehrte mich noch mehr. Endlich ging der Mann mit seinem Zeug von mir weg und ich wurde wieder so hingehangen wie sonst auch. "Kurama! Was war das? Ich hab Angst?" "Es tut mir leid meine Kleine, ich weiß es nicht? Wir werden abwarten müssen was jetzt passiert." Ich nickte nur schwach und schlief vor Erschöpfung dann ein. Zwei Wochen vergingen, und sie waren nicht sehr anders als sonst.

"Welpe! Ich weiß jetzt, was sie dir damals gespritzt haben." "Du weißt es, was ist es!?" "Ich weiß nicht ob du dich gleich freuen wirst oder weinen tust. Also du... du... du bist schwanger Welpe herzlichen Glückwunsch?" Ich war geschockt, ich schwanger? Ich werde Mama ich kriege ein Baby. Ich weiß gerade wirklich nicht, ob ich vor Freude lachen oder vor Kummer weinen soll. "Aber was wollen sie damit bezwecken, warum haben sie das gemacht?" "Es tut mir leid kleines, aber das weiß ich nicht. Was ich aber weiß, ist das die Schwangerschaft in Unterschiedlichen Wege gehen kann." "Und was für welche?" "Also ein Weg ist der, das ich das Fuchschakra vom Kind fernhalten kann. Ein anderer ist der, das ich das Kind mit dem Fuchschakra in Berührung bringen kann. Da gibt es dann auch zwei Wege. Entweder das Kind wird zu einem Fuchs oder zu einem Halbbiju. Du hast die Wahl meine Kleine." Ich hatte also die Wahl. Ich wollte irgendwie das das Kind kein Mensch wird. Aber es soll auch kein Fuchs werden. "Kura. Ich möchte, das mein Kind zu einem Halbbiju wird, damit du auf es aufpassen kannst. Geht das, das du mit meinem Kind zum Teil verschmelzen kannst?" "Das sollte kein Problem sein. Und keine Sorge ich werde immer Gut auf dein Kind aufpassen." Ich lächelte nach Jahren lächelte ich zum ersten mal wieder. Ich hörte Schritte und mein Lächeln erlosch. Ich tat so als würde ich schlafen. Es kamen wider fünf Chakraquelle auf mich zu. Eine von ihnen kam zu mir und kniete sich vor mich. Er tat was auf mein Bauch und fuhr dan mit etwas drüber. "Es hat geklappt, das Monster ist Schwanger. Wenn das Kind gesund auf die Welt kommen soll, darf sie in nächster Zeit, nicht all zu stag und vor allem nicht im Bauchbereich verletzt werden." "Ist gut, wir achten drauf. Das waren die Spermien eines Naras oder?" "Ja, um genauso zu sein die von Shikamaru. Er ist jetzt acht Jahre alt und der schlauste seines Clans." Die Männer entfernten sich langsam. "Ein Nara also. Von ihnen hast du mir erzählt. Könntest du dir den Namen Shikamaru Nara behalten? Fals ich ihn vergessen sollte?" "Klar, kann ich das machen. Aber warum?" "Ich möchte hier raus. Mit meinem Kind und möchte, das mein Kind vielleicht auch einen Vater hat. Und zumindest sollte er doch wissen, das er Vater ist. Oder nicht?" "Ja, da hast du wohl recht. Du hast einfach ein großes Herz Naru. Selbst nach alldem, was du durch gemacht hast." Ich lächelte in mich hinein und fiel langsam in eine tiefe Schwärze.

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1208 Wörter

Fuchsmama Naruko ✅Where stories live. Discover now