4. Konoha

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Vier Jahre später.

Naruko pov:

Es sind jetzt schon vier Jahre vergangen seit Yuki geboren wurde. In der Zeit ist viel passiert. Ich habe angefangen Uzu wieder aufzubauen. Ich bin dort jetzt Uzukage. Jedoch übernimmt den Job eher mein Cousin. Ich bin ihm sehr dankbar. Ich lebe in der Fuchswelt mit Yuki. Yuki ist für einen Mesnschen sehr frühreif. Meine Tochter ist jetzt schon auf Anbu Niveau. Ich habe for mit meiner kleinen nach Konoha zu gehen um ihren Vater zu finden und Kennenzulernen. "Müsst ihr wirklich gehen Naruko-sama?" "Ja, ich möchte endlich Yukis Vater kennenlernen und Yuki wenn möglich mit ihm zusammen ein Leben ermöglichen." Kitsune nickte. In den Jahren, wurde sie zu meiner Besten Freundin. Sie hat mir viele Heil-Jutsus beigebracht und ich habe viel gelernt. Ich verabschiedete mich von allen, genauso wie Yuki. Meine Schneeblume ist sehr vorbildlich. Sie musste schon immer als meine Tochter die Haltung bewahren. Jedoch wollte ich ihr auch eine Kindheit ermöglichen und ließ deswegen zu, dass sie sich unter ihren Freunden ganz normal verhält.

Ich teleportierte uns in den Wand von Konoha. Unsere Fuchsmerkmale haben wir schon längst verschwinden lassen. Wir gingen zu Fuß Richtung Konoha. Yuki hielt in der Zeit meine Hand. Als wir am Dorf ankamen wurden wir aufgehalten. "Halt! Wer sind sie und was wollen sie in Konoha?" "Mein Name ist Naruko Uzumaki und ich will mit dem Hokagen sprechen. Es ist wichtig." Die Wache guckte mich an und nickte. Er machte ein Zeichen, das ich ihm folgen soll. Er hatte Yuki noch nicht entdeckt. Ihre Rücken langes weißes Haar, hatte sie genauso wie ich zu einem Dutt gemacht. Meine Haare gingen mir bis zum Boden und waren mit Roten Strähnen durchzogen, die ich aber gut versteckte. Wenn ich meine Halbbiju-form oder Fuchsform bun, ist mein Fell an den Pfoten Gold und geht dan ins Weiß über. Wir gingen durchs Dorf und Yuki wurde Nervös. Ich blieb stehen und kniete mich hin. Unser Begleitee schien das zu bemerken und blieb auch stehen. Und guckte mich ungeduldig an. "Sssscht. Alles in Ordnung Yuki. Ich bin Ja da." Ich nahm Yuki auf meine Arme und ging zu unserem Führer. Der schaute Yuki an, als hätte er ein Geist gesehen. Er fing sich aber schnell wieder und wir gingen weiter.

Vor dem Kagebüro klopfte der Ninja an und nach einem Herein, öffnete er die Tür und ging mit uns rein. Als ich Jiji sah musste ich lächeln. "Hokage-sama die kleine sagt sie müsste mit ihnen reden." Jiji schaute mich an und schickte den Chunin dan weg. "Es freut mich dich wieder zu sehen. Jiji." "Naruko? Bist du das wirklich?" Ich lächelte und nickte. Er kam um seinen Schreibtisch herum und nahm mich in die Arme. "Wo zum Jashin warst du die letzten Jahre?" Ich seufzte. "Das ist eine etwas längere Geschichte. Dafür sollten wir uns besser hinsetzen." Er nickte und ging zum Sofa. Ich folgte ihm und jetzt sah er auch Yuki. Sie setzte sich auf meinen Schoß und hielt sich an mir Fest. "Naruko, wer ist die kleine?" "Das wirst du gleich erfahren Jiji. Also... (wir kennen ja alles also schreibe ich das nicht nochmal auf) ...und deswegen, bin ich hier. Ich möchte Shikamaru Nara kennenlernen um zu gucken ob es eine gute Idee ist wen er seien Tochter kennenlernt." Jiji schaute mich aus großen Augen an und mit offenen Mund. Nach einer Zeit fing er sich wieder. "Das ist also damals passiert. Und du bist wirklich blind?" Ich nickte und löste meine Henge. Ich hatte zwei große Narben über den Augen und meine Augen hatten eine ganz helles, fast weißes Blau.

 Ich hatte zwei große Narben über den Augen und meine Augen hatten eine ganz helles, fast weißes Blau

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Jiji war sichtlich betrübt. Er war traurig  das er mir nicht helfen konnte, und sauer, das die Dorfbewohner soetwas gemacht hatten. "Jiji. Ich möchte ins Anwesen meiner Eltern ziehen und in Shikamarus Klasse. Ich möchte ihn kennenlernen. Aber er soll nicht wissen, das Yuki seine Tochter ist." Jiji nickte. "Inordnung das bin ich dir Schuldig." Er holte einen Schlüssel aus seinen Schubkasten und reichte ihn mir. "Ich werde dich in der Akademie anmelden, wo du dann ab Montag hingehst und Yuki werde ich im Kindergarten anmelden. Aber was soll ich sagen, wenn einer nach eurer Geschichte fragt?" "Sag ihnen einfach das ich entführt wurde und dort auf Yuki stieß. Wir konnten dann zusammen fliehen und ich bin wieder hierhergekommen. Das Sorgerecht für Yuki bleibt bei mir, da sie ein Traum hat." Jiji nickte und wir durften damit gehen. Ich nahm Yuki auf den Arm. Und ging mit ihr raus. Ich ließ mir den Weg von Kura erklären und kam rechtschnell am Anwesen an. Ich merkte, das da eine Barriere war wir aber hindurch gehen konnten.

Ich ließ Yuki runter und sie ging das Haus erkunden. Ich lächelte ihr nach und ging in die Küche. Ich guckte ob was da ist und tatsächlich war der Kühlschrank voll. Yuki kam wieder in die Küche und halfen mir beim Essen machen. Manchmal ist es echt nervig Blind zu sein. Als wir mit dem essen fertig waren, wollte Yuki ins Dorf. "Inordnung. Aber du hältst dich an die Regeln. Ja Füchschen?" "Ja. Ich soll bei dir bleiben darf meine Fuchsform und Inteliegenz nicht zeigen. Außerdem darf ich dich nicht Mama nenne. Stimmt oder Mama?" "Ja, alles richtig. Na komm. Wir machen uns einen schönen Sonntag." Wir gingen aus dem Haus und ich nahm die Schlüssel mit. Yuki nahm mich an die Hand und führte mich durchs Dorf. Ich fühlte mich etwas unwohl was sie aber nicht zu bemerken schien. "Guck mal, ein Spielplatz. Können wir da hin." Ich nickte und Yuki zog mich zum Spielplatz. Ich setzte mich auf die Bank, während Yuki herumalbert. Ich hatte durch Yukis Rotes Chakra kein Problem damit sie im Auge zu behalten. Auf der anderen Seite des Spielplates, nahm ich ein paar Chakren wahr, die von Kindern in meinem Alter sein müssten. Ich befasste mich damit aber nicht weiter. "Komm ich möchte weiter gucken." Meine Schneeblume zog mich weiter. Wir verbrachten den ganzen Tag im Dorf. Bis wir Hunger bekamen und zu einem Ramenstand gingen. "Was möchtest du essen Yuki?" "Ich nehme Misoramen mit extra Fleisch." Ich nickte. Ich bestellte das also zweimal. Einmal für Yuki und einmal für mich. "Das essen schmeckt wirklich toll!" "Das finde ich auch!" Als wir mit dem essen fertig waren, legte ich das Geld auf die Theke und ging mit Yuki nach Hause.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und zog mich an. Ich ging runter in die Küche und schmierte Brote. Als ich fertig war, ging ich hoch und wollte Yuki wecken. Als ich sie mit Kurama schlafen sah, musste ich grinsen. Ich weckte die zwei und wir frühstückten. Als wir aus dem Haus gingen nahm ich Yuki wieder an die Hand. Bei unserer Erkundungstour gestern haben wir den Kindergarten und die Akademie gefunden. Ich brachte Yuki zuerst in den Kindergarten.

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1146 Wörter.

Fuchsmama Naruko ✅Where stories live. Discover now