7. Mission

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Am nächsten Tag.

Naruko pov:

Ich machte wie immer meine Morgenrutine mit Yuki. Der kleine Fratz, war heute besonders aktiv und trat mir schon mehrmals gegen den Bauch. Yuki war davon richtig begeistert und hatte den ganzen Morgen ihre Hände auf meinem Bauch.

Als wir am Kindergarten ankamen, sprang Yuki in die Arme ihres Papas. "Na, du bist aber heute besonders aktiv." "Ja, ich bin heute richtig Glücklich. Gebt euer bestes." Shikamaru gab Yuki einen Kuss auf die Stirn und wir gingen los. Shikamaru verhält sich immer mehr wie ein Vater. Das machte mich glücklich. Mir war klar, das ich bald alles erklären muss. Als wir am Trainingsplatz ankamen, war Sasuke schon da. Shikamaru setzte sich an einen der Pfäler angelehnt und zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und spürte Sasukes Blicke auf uns. Nach zwei Stunden, kam dan auch endlich der Sensei. Er erklärte uns die Prüfung und Shika und mir war sofort klar, das es um Teamwork geht. Wir sprangen zusammen in die Büsche. Wir suchten als erstes Sasuke, um einen Plan zu entwickeln. Als wir ihn jedoch fanden, wollte er nicht mit uns arbeiten. Wir zogen uns also zurück und entwickelten zu zweit eine Strategie.

Ich lief auf den Sensei zu. Ich grinste mein übliches Grinsen. Ich machte das Jutsu der Schattendoppelgänger. Unter diesen mischte sich auch ein verwandelter Shikamaru. Meine Schattendoppelgänger Taten, alles damit Shikamaru unauffällig zu Sensei Kakashi kommt. Als er nah genug dran war, wollte er ihn gerade Frsseln, als Kunais auf ihn zugeflogen kamen. Shikamaru musste ausweichen. Sasuke erschien und warf wieder Shuriken. Auf einmal sprang ein vier Jähriges Mädchen mit weißen Haaren in die Schuss Linie. Sie konnte nicht ausweichen, und dtarte nur auf die Schuriken Shikamaru stürzte sich vor Yuki und ich vor Shikamaru. Ich bekamm alle Shuriken in den Rücken. Moch störte dies aber nicht weiter und lief schnell zu Yuki und Shika. "Shikamaru, Yuki seit ihr verletzt!?" Beide schüttelten den Kopf. "Kami sei dank. Ich zog Yuki in meine Arme. "Was machst du den hier meine kleine Schneeblume?  Warum bist du nicht im Kindergarten bei Yashino?" Yuki guckte runter. "Die Kinder haben dich beleidigt und mich auch. Ich musste da einfach weg, darum bin ich hergekommen." "Ach, Yuki. Mach dich nicht solche Sachen. Warum bist du nicht zu meiner Mutter gegangen." Sie schaute ihn traurig an. "Es tut mir leid, ich hatte nicht daran gedacht." Yuki fing an zu weinen. Shikamaru nahm sie in den Arm und tröstete sie. "Naruko, du hast verdammt viel Shuriken im Rücken." "Hab ich? Achso, stimmt ja. Könnten sie die Entfernen Sensei?" Yuki löste sich von Shikamaru und schaute sich meinen Rücken an. Sensei und Sasuke konnten sich nicht bewegen. "Es tut mir leid, wegen mir bist du wieder verletzt." "Macht doch nichts." Yuki seufzte. "Hinlegen." Ich tat, was Yuki sagte und sie zog mir ein Shuriken nach dem andern raus. Ic verzog dabei keine Miene, obwohl die Wunden echt tief waren und die Schuriken sogar an wieder Haken mein Fleisch mit rausgezogen. Ich seufzte. "Das gibt noch mehr Narben." Ich setzte mich wider hin und zog mir meine Jacke und mein T-shirt aus. Um besser an die Wunden zu kommen. Ich ließ meine Handflächem Lila glühen und heilte schnell meinen Rücken . "Henge Lösen." Ich löste mein Henge no Jutsu auf und im nächste n Augenblick, war mein Körper voller Narben. Über meinen Augen waren auch zwei und in Meinem Dutt, waren Rote Strähnen. Die Jungs Atmete geräuschvoll ein. Ich konzentrierte mich und flüsterte. "Henge des Verschwindens." Mit einem Mal, verschwanden meine Narben. Ich zog mir mein T-shirt und meine Jacke wider an. "Naruko, meine Süße. Woher hast du die vielen Narben." Ich guckte ihn traurig an. Die habe ich von den Dorfbewohnern, dank ihnen, spüre ich keine Schmerzen mehr. Jegliche Folter würde ich einfach nur als ein Kribbeln wahrnehmen. Shika du kennst doch bestimmt den Sprch: Wer sein Gesicht bei einem Gebrochenen Herzen aufbehält, hat schon zu viel Leid erfahren." Shikamaru nickte und zog mich in eine Umarmung. "Ich werde ab heute aufpassen, das dir nichts mehr passiert." Ich lächelte. Uns holte das Klingeln eines Weckers wieder in die Wirklichkeit.

Fuchsmama Naruko ✅Место, где живут истории. Откройте их для себя