Never Or Ever?! Kiribaku FF (Kirishima x Bakugou)

Kapitel 5

Kiri's Sicht

Wir saßen alle beim Frühstück und jeder von uns war aufgeregt. Bis jetzt wussten wir weder wo einer unserer Einsatzorte ist noch wie wir ihn mitgeteilt bekommen. Ich unterhielt mich gerade mit den anderen und wir hatten nur ein Gesprächsthema, unser Auftrag, denn wir werden heute nun mit unserem Partner in irgendeinem Stadtteil hier in der Nähe auf Patrouille gehen. Unser Gespräch wurde allerdings von einem Geräusch, welches anscheinend von unseren Armbänder kam unterbrochen. Denn sobald das Geräusch verstummte, blinkten bei jedem von uns die Armbänder. Ich tippte daraufhin das Armband an und über dem erschien nun ein Hologramm als Bildschirm. Auf diesem Bildschirm befand sich eine Art Karte wo ein Punkt gekennzeichnet war. Ich schaute mich um und sah einige erstaunte Gesichter denn Herr Aizawa hat uns nur das wenigste über die Armbänder mitgeteilt. Er war wahrscheinlich der Meinung das wir das andere alles schon selbst herausfinden. Ich tippte daraufhin noch zweimal auf die Karte und zoomte somit an den gekennzeichneten Punkt, an dem deutlich Hosu zu lesen war. Cool, daß heißt also Bakugou und ich gehen in Hosu auf Patrouille. Ich merkte wie sich die Aufregung jetzt schon etwas mehr in mir verbreitete. Ich schloss dann allerdings die Karte erstmal wieder und wendete mich wieder den anderen zu, welche mittlerweile ihr Gespräch wieder fortgesetzt haben. „Wo geht ihr jetzt eigentlich alle auf Patrouille?" fragte uns Denki neugierig, denn Mina und Sero haben bereits verraten das sie in Tokyo auf Patrouille gehen. Bakugou sah zum Teil schon genervt aus und wandte sich etwas vom Gespräch ab. „Wir gehen nach Hosu auf Patrouille" antwortete ich dann einfach. Allerdings war ich jetzt auch neugierig wo Denki und Jiro auf Patrouille gingen und blickte die beiden leicht neugierig an. „ Ihr wisst jetzt zwar wo wir hingehen, aber wo habt ihr euren Einsatz als Patrouille?" fragte ich die beiden dann einfach."Wir sind in Keikei City" sagte Jiro und stand dann auf und ließ einen luftschnappenden Denki zurück da er es gerade sagen wollte. Ich blickte kurz zu Katsuki, welcher nickte und wir gingen nach oben in unsere Räume und zogen unsere Heldenkostüme an, welche wir heute auch ohne in der Begleitung eines Profiheldens tragen durften, anzuziehen. Wir trafen uns dann unten noch einmal mit allen, wünschten uns viel Spaß und Erfolg und nachdem wir uns dann verabschiedeten gingen wir unsere Wege. Bakugou und ich machten uns auf zum Bahnhof denn von dort würden wir dann nach Hosu gelangen. Wir saßen nun also in unserem Zug, auf dem Weg nach Hosu. Mit jeder Station die wir näher nach Hosu kamen, wurde meine Aufregung größer aber vermischte sich auch mit Nervosität. Die ganze Zeit schwieg ich und war in meinen Gedanken versunken.

Baku's Sicht:
„Kirishima?..." „Hey Shittyhair!" ich versuchte mittlerweile seit paar Minuten die Aufmerksamkeit meines besten Kumpels zu bekommen. Ich spürte das er aufgeregt aber gleichermaßen auch Nervös war. Ich selbst war zwar auch aufgeregt aber ließ mir nichts anmerken. „Hey! Shittyhair?" ich versuchte jetzt nochmal den Versuch seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. „Huh? Oh eh, tut mir leid, Bakubro..." erwiderte er und war leicht neben der Spur. Ich war froh das ich nun seine Aufmerksamkeit hatte, jetzt muss ich ihn nur noch etwas beruhigen, denn Nervosität können wir nicht wirklich gebrauchen, da wir sonst auch die Aufmerksamkeit über unsere Umgebung verlieren würden wenn wir erstmal in Hosu sind. Also musste ich ihn jetzt schon beruhigen. „Ich verstehe zwar das du aufgeregt und Nervös bist, aber versuch dich zu beruhigen, konzentriere dich und komm runter, okay Shittyhair?" sagte ich ihm und er nickte kurz. Die restliche Fahrt verlief wieder ruhig und ich merkte das Kirishima sich etwas beruhigte und nicht mehr ganz nervös war. In Hosu stieg ich dann mit ihm aus und ging nach draußen. „Wo wollen wir lang?" fragte mich Kirishima. Ich öffnete kurz die Karte und ging dann mit ihm durch die Straßen von Hosu auf Patrouille. Wir liefen durch einige Straßen und bis jetzt war alles ruhig. Wir schauten uns öfters in der Gegend um und benutzen um uns besser zurecht zu finden unsere Karten auf den Armbändern. Wir hörten dann allerdings einen Hilferuf, naja eigentlich war es eher unser Armband was wieder anfing zu blinken, denn wir waren mehrere Straßen entfernt als das wir diesen Ruf hören konnten. Wir öffneten unsere Karte und machten uns auf den Weg durch die Straßen, nahmen ab und zu auch Abkürzungen und beeilten uns. Als wir ankamen sahen wir das der Ruf von einem Ladenbesitzer kam, welcher gerade noch von dem Schurken bedroht wurde. „Den schnappen wir uns" knurrte ich und lief drauf los, Kirishima schien als wollte er grade noch was erwidern, aber hatte dann keine Wahl als mir zu folgen, da ich schon drauf los gestürmt bin. Als der Schurke uns kommen sah, drehte er sich um und versuchte uns abzuhauen. Ich versuchte öfters ihn mit ner Explosion vom Weg abzubringen oder am besten zum Stehen. Doch da dies nicht klappte, ich ihn aber nicht entwischen lassen wollte lief ich ihm weiterhin hinterher und musste dann aber doch mal stehen bleiben. Ich kam nicht mehr wirklich zum atmen und auch Kirishima kam außer Atem neben mir zum Stehen. Wir blickten auf und merkten das der Schurke irgendwie auf uns wartete. Er stand an einer Wand gelehnt und blickte uns grinsend an. „Na warte, dir wird das grinsen noch vergehen" murmelte Ich und sobald wir beide wieder konnten liefen wir auf ihm zu und das ganze fing von vorne an. Wir passten nicht wirklich auf wo wir hin liefen, aber es wurde immer dunkler, die Gassen zwischendurch schmutziger und auch hin und wieder schmaler. Es schien als wollte er uns irgendwohin locken. Aber wohin? Da ich mir diese frage nicht beantworten konnte folgte ich ihm weiter und kam dann vor einer dunklen, schmalen Gasse nochmals zum Stehen. Kurz daraufhin verschwand der Schurke. „verdammt wir haben ihn verloren!" fluchte Ich und wollte grade mit Kirishima umdrehen als ich einige Bewegungen wahrnahm. Ich deutete ihm an mir zu folgen und so gingen wir durch die Gasse und blieben stehen. Ich konnte für einen Moment nicht atmen und in mir kam eine leichte Angst hoch, welche ich auch bei meinem besten Freund neben mir spürte. Wir schauten ne ganze Weile nur unsere Gegenüber an und schwiegen.

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So ich hab es endlich wieder mal geschafft, die Story zu updaten, nachdem ich mittlerweile wieder auch Ideen habe.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, wenn Kritik oder so vorhanden, schreibt es einfach in die Kommis, ich freu mich über jedes Feedback

Und dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend, Nacht, Tag oder auch morgen, je nach dem wann ihr das Kapitel lest

Bis Bald

~ Eure Akira-san

~ 1117 Wörter