Teil 14

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Ich konnte meinen Augen kaum Trauen.

- Die Alonas- Warum stand das auf diesem Buch. ich zauberte das Buch schnell klein und steckte es in meine Rock Tasche.

"Freya, darf ich das Kleid mal sehen?"

Draco lief auf mich zu und umarmte mich. Immer noch verwirrt durch das Buch trete ich mich um.

" Nein, das bringt Unglück. Ich bin Müde ich sollte schlafen gehen."

Er schaute mich verwirrt an.

"Hast du keinen Hunger?"

"Nein, bis morgen."

Ich lief schnell aus der Bibliothek raus und ging auf mein Zimmer. Bevor ich mich auf mein Bett setzte sperrte ich ab. Ich schlug das Buch auf und sah auf der ersten Seite einen Namen. -Vorlost Gaunt- der Name kam mir bekannt vor aber ich wusste nicht woher. Ich schlug die nächste Seite auf.- weitergegeben an Tom Riddle- jetzt viel es mir ein! Tom Vorlost Riddle. Ich habe davon gehört. Potter hat im zweiten Schuljahr gegen in gekämpft. leider hat er gewonnen, auch wenn es nicht schlimm gewesen wäre wenn Tom Harry getötet hätte.                                     Der Großvater von Tom Riddle muss das Buch wohl an ihn weitergegeben haben. Ich blätterte weiter. plötzlich sah ich einen Mann. Er hieß Rabon Alona, über ihn standen sehr viele Infos auf der Seite, dann blätterte ich weiter. Es kamen immer mehr Leute mit dem Namen Alona bis ich meinen Uropa erkannte. Ich war geschockt. Ich blätterte Weiter, es kamen Meine Eltern, Meine Schwester auf der ein großer roter Fleck war wie bei allen anderen Verwanden von mir die gestorben oder verschwunden sind. Dann kam ich. Meine Seite war  irgendwie anders, sie war mit schlangen verschnörkelt. Ich schaute auf meinen Namen, ich musste 2 mal hinschauen.

"Das kann doch nicht sein!"

Sagte ich geschockt zu mur selber. -Freya Slytherin Riddle- Nachfahrin von Salazar Slytherin (Adoptiert) Mir vielen fast die Augen raus. Was sollte ich machen. Ich hatte eine Idee.

"Freya, ist alles okay?"

Draco klopfte plötzlich an meiner Tür.

"Du sperrst sonst nie ab."

Ich beschloss nicht zu antworten. Ob er davon wusste. Nein, sonst hätte er es mir erzählt.            
Nach einiger Zeit ging er weg, ich hörte die Tür von seinem Zimmer zugehen und wartete noch ein paar Minuten. Dann schlich ich mich aus meinem Zimmer Richtung Bibliothek. Ich schlenderte durch die Regale, bis ich an dem Buchstaben S angelangt bin. Ich suchte kurz und fand dann was ich  gesucht habe. Ich schlich Schnell wieder Zurück in mein Zimmer und Sperrte ab, dann schlug ich das Buch auf. Ich blätterte und blätterte bis sich meine Befürchtungen bestätigten.  -Freya Slytherin/Riddle- Tochter von Tom Vorlost Riddle und Hekate Lezabel Slytherin. Dumbledore hat mir mal von ihr erzählt, sie war eine weit entfernte Nachfahrin von Salazar Slytherin und deswegen nicht mit ihm Tom Riddle verwandt. Jetzt viel es mir wieder ein, sie war im gleichen Jahrgang wie Tom und sie war seine Jugendliebe.
Sie verschwand aber gleich nach dem Abschluss, wahrscheinlich weil sie Schwanger war und nicht wollte das Tom weiß das ich existiere. Ich konnte es nicht glauben. Ich war die Tochter von Voldemort! Von Voldemort! Ich musste mit jemandem Reden. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr beschloss ich aber bis Später zu warten. Wir hatten zwei Uhr in er Nacht. Ich sollte versuchen schlafen zu gehen, morgen war der Weihnachtsball und ich musste davor noch mit den Malfoys reden. Nach sehr vielen Gedanken über meine Vergangenheit schlief ich ein. Am nächsten morgen stand Lucius in meinem Zimmer und er, Nein! Er hatte die Bücher in der Hand.

"seit wann weißt du es?"

"Gestern Abend"

Sagte ich laut. 

"Woher wissen sie das die Bücher hier sind?"

"Sie haben in der Bibliothek gefehlt und Draco hat mir gesagt das ihr zwei gestern in der Bibliothek gewesen sein sein solltet, außerdem haben die Bilder dich verraten."

"Wusste Draco etwa davon?"

"Nein!"

sagte er mit erhobenen Haupt. Ich sollte in einer Stunde in sein Büro kommen, er müsste kurz weg ist aber dann auch wieder da.                                                                                                                            Ich war immer noch total verwirrt wegen heute Nacht, leider hat er die Bücher mitgenommen so das ich nicht weiter drin stöbern konnte. Ich blieb noch kurz in meinem Bett liegen, zog mich dann pünktlich an und ging zu dem Büro von Lucius.                                                                                        Komisch das ich Draco heute noch nicht über den Weg gelaufen bin.                      Ich klopfte an der Tür und ging rein, drinnen stand nur ein Hauself den ich nicht kannte und sagte mir das ich mich setzen sollte, auch wenn freundlich was anderes war.                    Nach einiger Zeit warten kam Lucius herein. Er setzte sich direkt vor mich.

"Also, wie hast du es herausgefunden?"

Ich erzählte es ihm.   

"Warum musst du deine kleine neugierige Nase überall hereinstecken?"

Er wurde immer lauter.

"Hättest du einfach mal auf Draco gehört. Erst findest du diesen Raum und dann diesen Bücher, bei Merlin du bist genau so schlimm wie dein Vater."

Das gab mir die Bestätigung, das es Stimmt. Ich sagte nichts.

"Deine Eltern wussten es schon länger. sie haben dich extra zu uns gebracht, weil wir dich hier beschützen können. Deine Schwester ist auch nicht Tod, sie ist in Voldemorts Gewalt, er will dich kennenlernen. wir haben die gesagt das deine Schwester Tod ist weil sie es eh nicht schaffen wird. Er will dich sehen und im Gegensatz lässt er deine Schwester wieder frei. Du wirst dich nicht mit ihm treffen."

"Und was ist wenn ich das will?"

"Das geht nicht, er wird versuchen dich auf seine Seite zu ziehen."

"Aber ich will wissen wie es passiert ist, wie es zu meiner Adoption kam und wieso ich nicht bei meinen Eltern Lebe."

"Du wirst ihn nicht kennenlernen und Schluss ist!"

Er schlug auf seinen Schreibtisch der uns trennte. Draco kam angerannt und schaute was los ist.

"Alles okay?"

"Ja Draco. geh wieder raus, ich muss mit Freya alleine reden."

"Freya, ist wirklich alles okay?"

Er schaute mich mit großen Augen an, so als ob er wüsste was wir bereden.

"Draco, geh bitte, es ist alles okay."

" Ich will es von Freya hören. Freya, ist alles okay?"

"Ja Draco, ist es. Dein Vater und ich sind eh Fertig mit reden"

Ich stand auf  und ging an Draco vorbei. Ich hörte zwar noch wie sie mir hinterher ruften, aber ich beschloss  zu meinem Vater zu gehen, also zu einem Richtigen.

Ich rannte aus dem Malfoy Manor und war auf dem Weg zum Eingangstor, als mich plötzlich jemand am Arm packte und mich festhielt.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. 

Meinungen und Kritik gerne in die Kommentare.                          

Der Junge Am Ende Des Korridors ~Draco MalfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt