Kapitel 8: Narutos Geständnis

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-Am nächsten Tag-
[Im Uchiha Anwesen]
*Narutos Sicht*
Heute Nacht habe ich ganz komisch geschlafen. Mir geht seit gestern eine gewisse Sache nicht mehr aus dem Kopf. Wieso hat Sasuke Sakura gerettet? Ich dachte er mag sie nicht. Wieso sollte er sie retten? Sasuke ist vielerlei Hinsicht für mich immer noch ein Rästel. Irgendwann wird er wieder der Alte. Ich bin froh das es Sakura gut geht. Heute muss ich ihr sagen, dass ich sie liebe und ich muss ihr auch sagen, dass ich ein Vampir bin. Hinata und Ino wissen es schon. Das wäre gegenüber Sakura unfair. Ich denke schon wieder zu viel nach. Dann ging ich aus meinem Zimmer nach unten. ,,Guten Morgen, Naruto.'', begrüßte mich Sasuke mit einem Whiskyglas in seiner Hand. ,,Guten Morgen.'', grüßte ich zurück. ,,Jetzt erzählt mal deine Sichtweise.'', sagte ich zu ihm. ,,Es war so. Ich hätte gerade einen Menschen ausgesaugt. Plötzlich hörte ich Sakura schreien. Als ich da ankam, war sie in ihrem Auto bewusstlos. Ich dachte nicht nach, sondern handelte schnell. Mit meiner Vampirgeschwindigkeit rannte ich zu ihrem Auto und holte sie schnellstmöglich raus. Das Auto stürzte in eine Schlucht, aber sie war gerettet.'', erzählte mir Sasuke alles. Er hat nicht nachgedacht, sondern gehandelt. ,,Ich danke dir.'', bedankte ich mich bei ihm. Er sagte nichts und ging einfach.

*Sasukes Sicht*
Er scheint Sakura sehr zu mögen. Sie geht mir seit gestern nicht mehr aus dem Kopf. Ihre Augen waren so schön smaragdgrün. Ich liebe es. Sie ist was besonders. Warte mal... nein!? Das bilde ich mir nur ein. Sie ist eine einfach Langweilerin und mehr auch nicht. Mir geht auch nicht aus dem Kopf, dass diese fünf Personen, dass getan haben. Es waren 4 Jungs und ein Mädchen. Ich habe Naruto nichts davon erzählt, weil er diese Personen bestimmt nicht kennt.

[Bei Hinata Zuhause]
*Hinatas Sicht*
Sasuke ist heute nicht gekommen. Er brachte mich schon immer zur Schule. Dann muss ich wohl oder übel alleine zur Schule fahren. ,,Mom, darf ich heute mal, dein Privatauto benutzen?'', ging ich in die Küche und fragte sie um Erlaubnis. ,,Wofür brauchst du es, Hinata?'', fragte sie mich. ,,Sasuke scheint heute nicht zu kommen.'', machte ich ihr klar. ,,Achso, wenn das so ist, kannst du es nehmen.'', sagte sie und gab mir die Autoschlüssel. ,,Danke Mom.'', bedankte ich mich und gab ihr einen Kuss. Ich frühstückte noch mit ihr. Ich hoffe nur, dass Ino heute zur Schule kommt. Gestern war sie total aufgelöst. Da kann ich auch verstehen. Ihrer Oma, die einzige Verwandte hier ist nicht mehr am Leben. Sie ist jetzt ganz alleine.

[Bei Ino Zuhause]
*Inos Sicht*
Heute werde trotzdem zur Schule gehen. Auch wenn meine Oma nicht mehr da ist, darf ich kein Trübsal blasen. Ich bin doch Ino Yamanaka, die Optimistin. An Sasuke werde ich mich auch noch rächen, dafür das er es sich gewagt hat, über den Tod meiner Oma lustig zu machen. Gerade als ich aus dem Haus gehen wollte, klingelte es. ,,Wer könnte das sein?'', fragte ich vor mir ihn. Dann ging ich auch zu Tür und öffnete sie. Ich traute meinen Augen nicht. Da stand einfach mein Vater Inoichi Yamanaka! ,,Dad!?'', guckte ich ihn überrascht an. ,,Ino!'', umarmte er mich schnell. ,,Es tut mir leid, was mit deiner Oma passiert ist.'', gab er als Beileid. ,,Woher weißt du das?'', fragte ich ihn. ,,Ich bin ein Hexer. Mein eigenen Fähigkeiten sind die Lebensenergie spüren und Übertragung von Gedanken also meinen eigenen Gedanken. Eine Art telefonischer Gedankenempfänger.'', erklärte er mir. ,,Was sind deine eigenen Fähigkeiten?'', fragte er mich. ,,Die Gedankenkontrolle und das andere weiß ich noch nicht.'', antwortete ich ihm. ,,Meine Frage ist, was machst du nach all den Jahren wieder hier in Mystic Falls.'', fragte ich ihn. ,,Ich habe gespürt, dass deine Oma als meine Mutter keine Lebensenergie mehr hat und dann bin ich sofort zurückgekommen.'', antwortete er auf meine Frage. ,,Dad, können wir später alles andere besprechen? Ich muss zur Schule.'', sagte ich schnell zu ihn. ,,Ok, dann bis später.'', verabschiedete er sich von mir. Ich ging zu meinem Auto und fuhr in Richtung Sakura um sich wieder abzuholen.

[Bei Sakura Zuhause]
*Sakuras Sicht*
Na toll, jetzt habe ich kein Auto mehr. Sai hat es mir doch etwa geschenkt. Ich war in meinem Zimmer. Gleich muss ich aufstehen, mich anziehen und Frühstück für uns machen. Irgendwie kann ich nicht aufhören an gestern zu denken. Sasuke hat mir das Leben gerettet. Der führt doch irgendwas in Schilde. Genau das muss es sein! Dann stand ich auch mal endlich auf. Ich zog mich an, machte mich frisch und ging nach unten um das Frühstück zu machen. Sai war mir mal wieder ganz schön voraus. ,,Guten Morgen.'', begrüßte er mich. ,,Guten Morgen.'', grüßte ich ihn zurück. ,,Hast du gut geschlafen?'', fragte ich ihn. ,,Ja habe ich. Wie ich sehe, kannst du wieder gehen.'', antwortete er mir. ,,Ja, ich sagte doch, dass es nicht schlimm war.'', lächelte ich ihn an. Dann frühstückten wir. Sai hat sich mal wieder übertroffen. ,,Was machen wir wegen dem Auto?'', fragte ich ihn. ,,Ich habe es zum Glück versichert. Ich muss dem Autohaus sagen, dass das Auto beschädigt würde und sie werden dir ein neues Auto geben.'', antwortete er mir auf meine Frage. ,,Du hast echt an alles gedacht.'', sagte ich zu ihm. Jetzt bin ich erleichtert. Dann kriege ich ein neues Auto. Diesmal werde ich, aber auf das Auto aufpassen.

Die Vampire und Ich (NarutoFF)Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum