Gotta get out

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Valentines Day special 4

"Luke!", schrie ich und lief zu ihm.

Ich drehte ihn fassungslos auf seinen Rücken und sah mir seine Wunden an.

"RUFT EINEN KRANKENWAGEN!", schrie Michael, die Menschen, die das geschehen beobachten an.

Calum und er knieten sich neben mich und sahen geschockt zu ihm.

"Luke!", weinte ich und legte meine Stirn auf seine Brust.

"A-ash," flüsterte er.

Ich sah ihn sofort an.

"Es tut mir so leid, es ist alles meine Schuld! Bitte verzeih mir. Ich liebe dich," sagte ich weinend und küsste seine Stirn.

Er lächelte leicht, aber seine Augen fielen zu und seine Atmung wurde immer schwächer.

"NEIN! nein nein nein!"

"LUKE, LUKE. Bleib bei mir."

"Verlass mich jetzt nicht. Bitte, Luke. Es tut mir so leid," weinte ich und suchte nach einem Lebenszeichen, was nicht vorhanden war.

Michael und Calum hielten sich beide gegenseitig im Arm und weinten bitterlich.

Die Menschen, um uns herum sahen mitleidig auf uns. Manache flimten es sogar.

"HABT IHR NICHTS BESSERES ZU TUN, ALS ZU FILMEN WIE JEMAND STIRBT? VERPISST EUCH!", schrie ich sie an.

"Luke, bleib bei mir, halt druch okay? Ich ... ich mach alles, ich verschwinde sogar ... aus deinem Leben. Nur verlass mich nicht," flüsterte ich.

Ich hörte Sirenen und dann ging alles ganz schnell.

Sie trugen ihn auf eine Liege und brachten ihn in den Krankenwagen.

Ich fuhr mit ihm, Calum und Michael fuhren hinter her.

Angekommen brachten sie ihn sofort in den OP-Raum und ich wartete vor dem Zimmer.

Hoffte das er druchkommt, hoffte das ich ihn noch einmal sehen kann, sein lächeln, seine Augen ... einfach alles.

***

Ich wartete jetzt schon 3 Stunden, mit Malum auf einen Arzt der uns etwas über seinen zustand sagen konnte.

Aber niemand sagte uns etwas.

Ärzte kamen raus und gingen wieder rein.

Es war schrecklich, nicht zu wissen wie es ihm geht, mein Herz tat weh.

Ich kannte ihn nicht lange, aber dafür hatte ich schon sehr viel über ihn erfahren. Ich wusste zum Beispiel, immer wenn er log, dass er seine süße Nase kratzte. Oder wenn ihm etwas peinlich ist, dass er immer alles mit einem hysterischen Lachen überspielte.

Ich war mir sicher, dass ich mich in ihn, in so einer kurzen Zeit, verliebt hatte.

Er sollte nicht wegen mir sterben. Ich würde mir niemals selbst verzeihen können.

"Sind sie die Angehörigen von Luke Hemmings?", fragte ein Arzt, der gerade aus dem Zimmer kam.

Wir standen auf und nickten.

Er lächelte schwach.

"Er hat es geschafft. Er schläft grade und muss sich für eine längere Zeit ausruhen. Also keine Belastungen oder so etwas. Er braucht jetzt viel ruhe. Er hat 2 gebrochene Rippen, eine glatte Schusswunde, druch seinen Oberarm und eine am Bein. Sein Bein ist geprallt und er hat eine gebrochene Nase. Er ist echt hart im nehmen, viele hätten das niemals überlebt," sagte er.

Ich war geschockt und das alles nur wegen mir.

Ich fing wieder an zu weinen, Malum tröstete mich und versuchte mir einzureden, dass ich nicht schuld war, aber das war ich.

"Sie können jetzt zu ihm gehen," sagte der Doktor und kniete sich vor mich.

Er lächelte leicht.

"Ihm geht es den Umständen entsprechend gut, keine sorge."

Ich nickte leicht und stand auf.

"Kann ich ... erstmal ... alleine mit ihm reden?", fragte ich leise.

Michael und Calum nickten und lächelten mich aufmunternd an.

Ich ging zu der Tür und öffnete sie mit zitternden Händen.

Ich ging rein und hielt mir sofort meinen Mund zu.

Luke sah aus wie eine Leiche.

Ich lief zu ihm und erdrückt ihn. Tränen flossen in strömen über meine Wangen.

"Es tut mir so schrecklich leid," weinte ich und küsste seine Stirn.

Er war an vielen Maschinen angeschlossen. Er war blass und kalt.

Seine Augen flatterten auf und er sah mir direkt in meine.

"A-ash," hauchte er und legte seine Hand auf meine Wange.

Er lächelte leicht und strich mir meine Tränen weg.

Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn. Mir war es egal ob er erwiderte oder nicht, aber nach dem was ich ihm sage, wird es wahrscheinlich unser letzter Kuss sein.

"Ich liebe dich," flüsterte ich vor seinen Lippen.

Er lächelte und seine Augen funkelten.

"Ich ... liebe dich ... auch," sagte er leise.

Es brach mir mein Herz.

Ich nahm seine Hand in meine und setzte mich zu ihm.

"Aber ... wir können nicht mehr zusammen sein," mumelte ich weinend.

Sein lächeln verblasste, er schüttelte seine Kopf und Tränen bildeten sich in seinen Augen. Es brach mir mein Herz.

"Nein, Ashton ... bitte," sagte er Tränen erstickt.

"Es tut mir leid. Ich bin schuld, dass du jetzt hier liegst. Es ist alles meine schuld, wäre ich nicht gewesen, würdest du jetzt mit Calum und Michael irgendwas Unternehmen, unverletzt. Es tut mir so schrecklich leid. Ich liebe dich, aber ich werde wegziehen," sagte er leise.

Er drückte meine Hand und schluchzte heftig.

"Nein," flüsterte er.

Ich traute mich nicht, ihn anzusehen und stand auf.

"Es tut mir leid," flüsterte ich.

"Nein, Ashton. Ich werde dir das niemals verzeihen, wenn du mich jetzt verlässt. Ich brauche dich. Du ... du bedeutest mir mehr, als mein Leben. Ich ... ich liebe dich. Bitte ... bitte verlass mich nicht. Wir schaffen das zusammen. Ich würde es immer wieder tun, nur damit du gesund und unverletzt bist. Bitte. Bleib."

Er nahm meine Hand und zog mich zu sich runter.

Er legte seine Hände auf meine Wangen und küsste mich sanft.

Ich schloss meine Augen und erwiderte.

"Bleib," mumelte er in den Kuss.

"Bitte," hauchte er vor meine Lippen.

ROUND 4 BITCHES *.* ich bin irgendwie stolz auf mich

Wann wollt ihr das nächste updatet?

Who you are (Lashton ff)Where stories live. Discover now