What would I do without you

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Ich sah gelangweilt auf den Tresen vor mir.

Ich hatte mich entschieden, nach dem Täter zu suchen. Was hatte ich schon zu verlieren? Ich habe ja schon alles verloren.

"Hey," sagte die wunderschönste Stimme, die ich je gehört habe.

Ich fing an zu lächeln und sah zu Ashton.

"Hey," sagte ich glücklich.

Er lehnte sie zu mir rüber und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss sofort und legte eine Hand auf seine Wange.

Er kicherte leicht und löste sich von mir.

"Was machst du hier?"

"Ich wollte meinen Freund besuchen. Und ihn zu seiner Mittagspause mit zu mir nehmen. Ich hätte uns dann vielleicht, wenn du Glück hast, etwas gekocht," lachte er.

"Das klingt einfach zu gut um wahr zu sein," lachte ich.

"Du hast recht, ich würde uns sowieso etwas bestellen," grinste er.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf.

"Was für ein Gentleman."

"Ich weiß. So bin ich halt."

"Hey," lächelte Cal, als er aus dem Hinterraum kam.

"Hi," sagten Ash und ich gleichzeitig.

"Was machst du hier?", fragte Cal.

"Wow, habt ihr wirklich so wenig Kunden, dass ihr fragt was jemand hier macht?", lachte Ashton.

Wir fingen auch an.

"Naja, eigentlich kaufen unsere Kunden etwas und reden nicht nur mit den Kassierern," lachte Cal.

"Naja, eigentlich rede ich ja auch mit meinem Freund," grinste Ash.

Ich kicherte und küsste seine Wang.

"Ohhh .... OHHHH, wow. Lukey Pukey, hat einen Freund," lachte Cal.

"Klappe!", schmollte ich.

Er lachte leicht und ging an die Kasse.

Ich zog mir meine Jacke an und ging mit Ashton zu ihm.

Er öffnete die Tür zu seinem Appartement und ließ mich vor.

Ich sah mir alles an, es war klein aber schön und einladend.

Ich ging zu der Wand, an der viele Bilder hangen. Ich sah auf vielen Ashton, mit 2 kleinen Kindern oder einer Frau und die Kinder. Es waren auch alle 4 gleichzeitig, auf einpaar. Ich denke mal, dass es seine Geschwister und seine Mom ist. Aber ich sah nirgends ein Bild, mit seinem Vater.

Es schlangen sich 2 Arme von hinten um mich und er legte seinen Kopf auf meine Schulter.

"Du hast niedliche Geschwister," sagte ich lächelnd.

Er kicherte leicht.

"Ja, sie sind die besten."

"Wo wohnen sie?", fragte ich.

"Seattle."

"Oh," sagte ich leise.

"Wieso ... wieso bist du dann wieder zurück gekommen und nicht bei deiner Familie gelieben?"

"Ich schätze weil ich Angst habe, dass ihnen etwas passiert, wenn ich ihn ihrer Nähe bin," sagte er leise.

Ich drehte mich zu ihm und sah ihn traurig an.

"Ashton, du würdest sie doch nicht in Gefahr bringen."

Er sah traurig auf den Boden.

"Doch," murmelte er.

Who you are (Lashton ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt