Arrested

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Am nächsten Tag wachte ich neben Ashton auf und es war eines der schönsten Gefühle, die ich seit langem nicht mehr hatte.

Er war schon wach und lächelte mich an.

Er hatte sich geduscht und hatte neue Klamotten an.

"Morgen," lächelte ich.

"Hey."

"Mary hat vorhin meine Platzwunde zugenäht, da sie das vorhin, als ich bewusstlos war nicht machen konnt."

Ich setzte mich auf und nahm ihn in meine Arme.

"Ich hab es ihnen schon erzählt. Ryan ist zur FBI gefahren und er sagte er wird sie finden. Es tut mir so leid, Luke," sagte er Schuld bewusst.

"Baby, du hast keine Schuld an der ganzen Sache."

"Doch, er ist mein V-vater," murmelte ich.

Ich seufzte und küsste seine Wange.

"Wir reden später darüber ich gehe mich fertig machen," murmelte ich und stand auf.

Ashton fing an zu kichern und wurde rot. Verwirrt sah ich an mir runter und wurde auch rot.

"Ups?", lachte ich und ging ins Bad, was genau neben diesem Zimmer ist.

"Dein Hintern ist heiß," lachte er.

"Ich weiß," grinste ich und schloss die Tür.

***

Als ich fertig war ging ich runter zu den anderen.

Sie saßen im Wohnzimmer und redeten über irgendwas, was grade im Fernsehen lief.

"Da bist du ja endlich. Ryan hatte angerufen, Ashton und du müsst wegen einer Aussage, dort hin," sagte Michael.

"Wieso ich?", fragte ich verwirrt.

"Ähm ... wegen deiner Eltern," murmelte Calum.

"Du musst ihnen sagen wie sie gestorben sind, wann und wo es passiert ist," fügte er hinzu.

Ich nickte zögernd.

Ashton kam zu mir und lächelte mich aufmunternd an.

Ich küsste ihm sanft und lächelte, so wie er in den Kuss.

"AUF HÖREN MEIN AUGEN!", rief Michael lachend.

Ich fuhr mit meiner Zunge seine Unterlippe entlang. Er öffnete seinen Mund und ich glitt mit meiner Zunge in seinen Mund.

"EWW!", qieckte Calum, während Michael sich seine Augen zuhielt und 'iii' schrie.

Ich löste mich grinsend von Ashton und gab ihm noch einen Kuss auf seine Wange.

Er lachte leicht und verdrehte seine Augen.

"Gestern Abend war es schlimmer," grinste Michael und wackelte mit seine Augenbrauen.

Ich lief rot an und nahm schnell Ashtons Hand.

Wir liefen zur Tür und riefen noch schnell Bye's und gingen raus.

Wir stiegen in eines der Wagen von Ryan und fuhren zur Polizei, wi wir laut Ryan hin sollten.

"Ashton?", fragte ich, als wir an dem Gebäude ankamen.

Er sah mich fragend an.

"Ich h-hab Angst," flüsterte ich.

"Ich weiß. Ich auch," sagte er leise.

"Aber wir schaffen das," fügte er lächelnd hinzu.

Ich nickte und wir stiegen aus.

Vor dem Gebäude trafen wir Ryan, der uns in das River rein brachte.

Who you are (Lashton ff)Where stories live. Discover now