Kapitel 4.

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Y/N pov:

Grade als ich hochschauen wollte wer das ist, wurde
Ich mit voller Wucht gegen die Wand gedrückt. Meine Augen waren geschlossen als ich sie wieder öffnete sah ich in die hell grünen Augen von eren.

„Pass das nächste mal auf wohin du rennst, schlappi" meinte eren. Ich wollte drauf nicht antworten und einfach gehen. bis er meine Handgelenke nahm, und wieder fest gegen die Wand drückte. Woraufhin ich unkontrolliert voller Schmerz stöhnen musste.

„Weiß du Schlappi, ich mag es wie du stöhnst" kam es auf einmal mit ein frechen grinsen im Gesicht von den braun haarigen. Meine Augen weiteten sich, Ohne Grund wurde ich rot im Gesicht.

„P-perversling" Ich wusste einfach ehrlich nicht was oder wie ich darauf reagieren sollte. Sowas hört man nicht alle Tage. Und vielleicht war meine sagen nicht die beste Idee.

Aber er lächelte einfach immer noch und drückte immer fester. „AHHH... e-..eren" Fuck habe ich grade wirklich sein Name gestöhnt ?

Er ließ los und verschwand wieder doch davor sagte er „Ich würde aufpassen wo du hin gehst. Nicht alle sind so nett wie ich " und so verließ er denn Raum er hat mich alleine mit diesen Schmerzen gelassen.

Als ob der nett war... pfff.

Oh Gott, wie peinlich. Am besten würde ich ihn garnicht mehr über den Weg Laufen.

Mittlerweile war es die letzte Stunde. Ich ging Eren so gut es ging aus dem weg. In der letzten Stunde hatten wir Sport. Aber dafür habe ich eine Entschuldigung ich habe mich abgemeldet damit ich nicht mitmachen muss. Jedoch muss ich mir für's nächste mal eine bessere Entschuldigung einfallen lassen.

Auf den Weg ins Zimmer, habe ich nachgedacht. Was ist wenn Sasha auch so gewalttätig wird ? Sollte ich lieber in ein Einzelzimmer ziehen ? Das kostet zwar extra aber das Geld dafür habe ich. Na gut dann ist es beschlossen ich werde jetzt zum Sekretariat gehen und mir ein Einzelzimmer anschaffen.

~beim Sekretariat

„Y/N L/N sind sie sich sicher das sie ein Einzelzimmer haben möchten ? Ich meine man fühlt sich sehr schnell alleine" machte die Sekretärin mir bewusst auf meine Entscheidung „Ja, ich bin mir zu 100 Prozent sicher!" versicherte ich ihr zuverlässig. „Na schön dann sei es so, hier dein Zimmer du wohnst in der obersten Etage. Zimmer 198. Das ist einer der besten Zimmer" meinte die Sekretärin und lächelte mich an. „danke" bedankte ich mich mit ein Lächeln auf dem Gesicht während ich mich vor ihr verneigte und verschwand.

~Im Zimmer

In meinem Alten Zimmer packte ich meine Sachen zusammen und ging auch schon in mein neues. Es gab im Internat insgesamt 7 Stöcke und ich war ganz oben naja ich glaube halt die Einzelzimmer sind alle im obersten Stock.

Angekommen vor mein neues Zimmer öffnete ich es. „WOW" es war halt echt schön. Ich meine, Alleine das Badezimmer war sogar groß, ich Meine ich hatte sogar ein Doppelbett.

Ich packte meine ganzen Sachen aus, bis ich irgendwann Hunger bekam. Aber ich hatte in mein neuen Kühlschrank noch nix... ich musste bis Nächste Woche warten. Erst da kann ich mir neue Lebensmittel kaufen/besorgen. Wenn ich so darüber nach denke, habe ich heute noch nichts gegessen. Naja abgesehen von der zerquetschten Tomate die ich abbekommen habe. Also nahm ich meine mensakarte und ging auch schon in die Mensa.

Zu meinen Glück war da bis jetzt noch niemand weil alle noch Unterricht hatten. Erleichtert und Glücklich zugleich, holte ich mir essen und setzte mich hin.

Nach dem ich gegessen hatte, hat es auch schon geklingelt. Sofort wollte ich ins Zimmer zurück um bloß keine meiner Klassen Kameraden zu begegnen.

Auf den Weg bin ich mit den Treppen hoch gegangen. Da ein schlechtes Gewissen hatte weil ich erstmal kein Sport Unterricht mitgemacht habe, und dann noch mich voll gefressen hatte. Darum versuchte ich es etwas wieder gut zu machen. Auch wenn mir sowieso schon heiß ist weil ja die ganze Zeit mit pullis rumlaufe und Trage. Naja was tut man nicht alles für ein gutes Gewissen.

Endlich oben angekommen machte ich mich auf den Weg zu mein Zimmer. Vor meiner Tür öffnete ich sie und legte mich auch direkt aufs Bett hin. Da gestern Donnerstag war als ich neu auf dieser Schule gekommen bin und heute Freitag. Legte ich mich einfach sofort schlafen.

Ich frage mich wie viele Gesichter ein Person eigentlich haben kann. Erst das mit sasha dann das mit Eren. Beide auf ein schlag verändert..

~Zeitsprung

Ich wachte plötzlich auf, weil ich die ganze Zeit schon laute Musik hörte. Naja um ehrlich zu sein dachte ich auch ich Feier grade Party in mein Traum. Als ich auf meine Handy schaute um zu sehen wie spät es ist sah ich das es 2 Uhr in der Nacht ist. Da ich jetzt sowieso wach war beschloss ich etwas spazieren zu gehen.

Ich wusch erstmal mein Gesicht um richtig wach zu werden, dann nahm ich mir eine Jacke und ging raus. Als ich vor meiner Tür Stand, hörte ich das die laute Musik von mein Nachbar gegenüber war.

Ich machte mir nix draus, da ich sowieso zu schüchtern war um anzuklopfen und zu fragen ob sie die Musik leise machen könnten.

Auf den Weg zum Fahrstuhl hörte ich eine lauten Knall was aus den Zimmer kommt wo auch die Musik so laut war.

Ich rannte schnell dahin, weil ich mir sorgen gemacht habe. Nicht das da irgendwas passiert ist. Ich stand vor der Tür klopfte hastig an.

Nach 2 Minuten öffnete auch mal jemand die Tür aber nicht irgendjemand sondern EREN. Oh FUCK „ja was ist ?" fragte mich eren mit seiner kalten Miene wie immer. Ich wollte schnell in mein Zimmer zurück, weil ich niemals ich meine Leben gedachte hätte das eren meine neuer Nachbar wird.

Ich drehte mich schnell um und ging zu meiner Tür. Doch grade als ich mein Schlüssel rausholte. Packte mich jemand an mein Ober arm und drückte mich gegen die Tür.

„Du hast mir nicht auf meine Frage beantwortet, also was machst Du hier ?" Fragte der braun haarige in einen ernsten Ton aber seine Miene blieb trotzdem gleich „E-eh a-also..." ich konnte nicht vernünftig weiter reden weil er mir immer näher gekommen war. Ahh bitte hilf mir doch jemand. Ich wurde Knall rot „Also was ?" Fragte eren erneut. „Naja also I-ich habe hier so ein lauten Knall gehört und ich dachte es wäre was p-passiert" antwortete ich mit Erröteten Wangen und schaute zu Seite. Doch er sagte nix, er schaute mich einfach eiskalt an und ging von mein Ober arm runter zu mein Handgelenk.

Er wusste ganz genau wie schmerzhaft das für mich sei doch tat es trotzdem. Ich unterdrückte mir mein Schmerzhaftes Stöhnen und mein heulen und schaute ihn einfach an „Was musst du jetzt nicht mehr stöhnen oder muss ich einfach noch fester drücken" mit diesen Wort drückte eren immer fester und ich konnte mir mein Schrei nicht verkneifen „Ahhhh.... lass los das tut w-weh" sagte ich mit der Hoffnung er würde loslassen. Tja falsch gedacht...

„Aber warum den ? Ich mag es wenn du stöhnst vor allen wenn mein Name ins Spiel kommt" während er das sagte drückte er mein Handgelenk überkreuzt über mich.

„b-bitte eren" bettelte ich leise während ich einfach auf seine Brust schaute und nicht mehr in seine Augen. Er drückte noch einmal fest zu was mich endgültig zum heulen gerbracht hat und ließ dann los.

Ich zögerte nicht lange und nahm mein Schlüssel was auf den Boden gefallen war, und öffnete die Tür. Als ich die Tür geschlossen hatte lehnte ich mich an der besagten Tür ab und ließ mich runter fallen während ich durchgängig heulte.

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Komplizierte liebe... (Eren x Reader)Where stories live. Discover now