Kapitel 25.

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y/n pov:

Meine Tränen konnte ich nicht mehr zurück halten. Ich stand genau vor eren auf und guckte ihn unter Tränen an.

BOOM ich verpasste ihn eine Schelle. Die ganze Klasse wurde still. „Fick dich, eren" sagte ich und Verlies so schnell wie es ging den Klassenraum. Das einzige was ich sehen konnte war wie eren immer noch zu Seite von der Schelle schaute.

Ich ging aus dem Klassenzimmer und wusste selber nicht wohin mit mir. Aus Reflex ging ich Richtung can's klasse.

Ich öffnete die Tür von seiner Klassen und sprach völlig verheult „C-can *alle Schauten mich an* ich brauche dich, jetzt" er zögerte nicht lange und Verließ  den Unterricht. Bevor der Lehrer was sagen konnte musste er das erstmal selber realisieren was hier ab geht.

Can nahm meine hand und zog mich mit sich. Stillschweigend seiner seit's und heulend meiner. Gingen wir wahrscheinlich in sein Zimmer, wie es aussah hatte er auch ein Einzelzimmer.

Can setzte mich zu sein Bett, er selber ging allerdings erstmal zu Kühlschrank und holte 2 Flaschen Wasser raus.

Während er mir die Flasche gab setze er sich genau vor mich hin. „Also was ist los, y/n" Sprach er mir vorsichtig zu. Ich trank erstmal ein Schlug um mich zu beruhigen und fing dann noch unter schock an.
„eren"  mehr benötigte er auch garnicht zu wissen denn er nahm mir die Flasche aus der Hand, stellte sie auf den Nachtisch neben uns.

Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich erwiderte dies keine Frage natürlich auch. Wir beide legten uns auf sein Doppelbett und deckten uns ein.

Ich weinte die ganze Zeit in seine Brust raus, ich weiß zwar nicht woran das lag aber ich habe in dem Moment einfach alles rausgelassen.

Ich habe auch rausgelassen was mir an der alten schule passierte.

Langsam schlosse ich meine Augen da die schon echt weh taten von Gazen heulen, und schlief ein.

Can's Sicht:

Ich sah wie y/n eingeschlafen war, sie sieht so niedlich aus wenn sie schläft.

Ich Stand auf und deckte sie noch einmal vernünftig zu, die arme muss wahrscheinlich vom ganzen Weine extrem kaputt sein.

Mit einem letzten Blick zu y/n verließ ich auch schon das Zimmer. Ich werde jetzt mal diesen Eren zu reden stellen was er ihr angetan hat.

Doch so schnell konnte ich das nicht denn es waren noch alle im Unterricht. Aus diesem Grund wartete ich bis zu Pause, der Vogel wird sich Safe irgendwo in der Mensa aufhalten.

In der Zwischenzeit wo ich wartete meldete ich mich bei mein Klassenlehrer ab.

~Zeitsprung Pause

Endlich war es nun Pause ich wartete ungeduldig in der Mensa Mit meine Freunde auf Eren. „Und was hast du jetzt vor wenn du vor ihn stehst ?" fragte mich mein bester Freund (erik).

„Was wohl ich werde ihn zu Rede stellen" beantwortete ich seine Frage ohne mein Blick von der Tür abzuwenden.

„Ich komm mit dir" meinte erik „nein wirst du nicht" erwiderte ich auf sein sagen. „Das war Keine frage. Er ist 100 pro nicht alleine da seine Freunde armin, jean, connie und Reiner sind immer bei ihn, falls Es zu ein kampf kommen sollte werde ich mit kommen, genauso wie die anderen" gab erik klare anweisungen. „Von mir aus aber ihr haltet euch fürs erste fern ich will nur reden" alle nickten bis auf erik.

„Ach und erzählt aleyna (eine freundin) nix davon" fügte ich noch hinzu. „Ja besser nicht sie würde jeden von ihn alleine erledigen wenn sie erfährt das Can Streit hat" sprach einer der freunde traumatisierenden.

„Da ist er" meinte ich zu mir selber und stand direkt auf. „Mach keine Dummheiten" kam es von mein klassenkameraden. „Doch hör nicht auf ihn ich will wieder kämpfen" hörte ich noch jemanden sagen.

Eren und seine andere Freunde wollten grade zu der Theke um sich essen zu holen doch ich hinderte nur eren dadran in dem ich mich vor ihm stellte.

Er sah nicht grade beeindruckt aus. „eren kommst du je—" der blondschopf stoppte sich selbst als er mich sah. Die anderen Jungs bemerkten das auch und blieben stehen.

Doch das hinderte mich nicht dran. „Was hast
du y/n angetan" als eren ihr Name hörte Spürte ich förmlich seine Wut.

„Wer bist du, und was willst du von eren" Kam es von ein angepissten jean. „Das sollte dir am arsch vorbei gehen" gab ich ebenso pissig von mir.

Jean wollte grade auf mich zu als plötzlich erik sich vor ihn stellte „du mischt dich da nicht ein" kam es von erik.

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Komplizierte liebe... (Eren x Reader)Where stories live. Discover now