Komplizierte liebe... (Eren x Reader)

Kapitel 31.

Eren's Sicht:

Nun lagen wir hier völlig aus der Atem nackt nebeneinander. Ich sah Y/n in ihren wunderschönen a/f Augen an.

„Y/n" fing ich an, nun drehet sich sie ihr Kopf zu mir als Zeichen das sie mit wohl zu hört.
„Ich.... I-ich liebe dich" nach diesen Wörtern von mir, stand sie direkt mit der Bettwäsche auf und schaute mich nur an.

Erzählers Sicht:

Eren: was habe ich was falsches gesagt ?
Y/n: Was nein! ganz im Gege— ich liebe dich auch, Eren.

Mit diesen Worten legte y/n sich auf Eren's Brust und so schliefen beide ein.

~Nächster morgen

Langsam öffnete y/n ihre Augen und musste sich erstmal ans helle Licht gewöhnen. Nachdem das geschafft war, sah sie sich erstmal um. Ein Blick neben sich wurde sie schlagartig rot. Sie schaute einmal unter ihre Decke nur um dann Festzustellen das sie komplett nackt ist genauso wie ihr Partner.

Y/n versuchte langsam aufzustehen, doch dies scheiterte als sie merkte das Eren sich um ihr Bauch geklammert hatte. Doch Trotzdem gab sich y/n sich nicht geschlagen und versuchte es weiter, doch das wiederum führte nur dazu das der yeager Typ sie nur noch fester an sich zog. Irgendwie süß wanderte dieser Gedanke y/n.

Y/n: eren

Keine Antwort

Y/n: eren !!!!

Keine Antwort

Y/n: Eren verdammt !

Schrie sie etwas lauter und knallte ihr Ellbogen gegen sein Becken.

Eren: VERDAMMT...
Y/n: so hart war das doch gar nicht
Eren: y/n ? Y/N !!!

Auch Eren musste sich erstmal ans Licht gewöhnen und auch Eren musste erstmal realisieren wo die sind und was hier grade abgeht.

Eren wollte grade einfach aufstehen, bis y/n ihn aufhielt.

Y/n: WARTE
Eren: was denn
Y/ : *wird rot* wir sind unter der Decke
n-nackt
Eren: ja und
Y/n: was ja und
Eren: wir haben und doch schon ohne Klamotten gesehen als ob das jetzt ein unterschied machen würde
Y/n: a-aber...
Eren: von mir aus

Der yeager Typ legte sich wieder hin.

Y/n: eh ich gehe duschen
Eren: ich komme mit
Y/n: was nein ?!
Eren: ich komm mit
Y/n: ach bist du anstrengend wenn's sein muss

~Zeitsprung nach dem duschen

Y/n Sicht:

„y/n" war das erste was eren begann zu sagen als er auf einer Art besorgt von sein Handy zu mir schaute während wir am Esstisch frühstückten. „Ja ?" antworte ich einfach. „Ich muss gehen" erwiderte der Braunhaarige etwas erniedrigend.

„Wieso so niedergeschlagen du wohnst vor mir hahaha" kam es wiederum belustigt von mir.

„Nein, du verstehst mich falsch. Ich muss gehen. Von hier, von der Schule... von dir" wiederholte er vollkommen ernst. „W-was hahahaha was meinst du" nach dem hier stand eren einfach vor mir auf.

„Eren ?" kam es nun ängstlich von mir. „Das war ein Fehler" kam es plötzlich von dem yeager Typen zögerlich.

Nun stand ich auch auf. „h-hör auf so ein scheiß zu rede—", „ich mein es ernst" unterbrach mich der braun haarige direkt.

„Ich verstehe grade nichts mehr...." ich kniff einmal kräftig meine Augen zusammen bevor mir die ersten Tränen über die Wangen kullern.

„d-du— nein wir haben miteinander geschlafen" fügte ich ängstlich noch hinzu.

„Und es war ein Fehler" teilte er mir direkt nach mein Worten mit. Kaum als ich drauf was erwidern wollte verschwand er einfach.

„aber ich dachte du.... du liebst mich, eren" ich konnte mich selbst noch hören bis ich dann endgültig das Gleichgewicht verlor und auf dir Knie fiel.

Sasha's Sicht:

Wir waren grade auf den Weg zu y/n's Zimmer da sie heute nicht zu unsere Treffen erschien ist. Doch kaum angekommen sahen wir ein Eren ?!? Aus der Tür von Y/n ?!? stürmen grade Wegs aus dem Internat.

„Leute bin ich blind oder war das grade Eren der aus y/n's Zimmer gekommen ist ?" sprach historia mein Gedanke laut aus.

„Nein nein das war halt wirklich der yeager Typ" antwortete ymir sicher aus ihre Frage.

Direkt drehten wir uns alle zu Mikasa die aber schon längst stehen geblieben war. „Diese...." war das einzige was das ackermann Mädchen zu sagen hatte.

„Komm mal runter wir wissen nicht was da hinter steckt vielleicht hat er nur sein Schlüssel gesucht
ode—HEY BLEIB STEHEN" unterbrach ich mein satz selber und fing direkt ein neuen an, als ich sah das Mikasa geradewegs zu y/n's  Zimmer lief.

Wir rannten einfach hinter her weil sie wohl gar nicht mehr zu stoppen war.

„Mikasa jetzt warte doc—" ich stoppte mich mal wieder denn das was ich sah hat mich einfach erschüttert.....

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