Komplizierte liebe... (Eren x Reader)

Kapitel 28.

Eren's Sicht:

Ich zog y/n immer mit weiter mit bis wir irgendwann auf den schul Parkplatz ankamen.

Wir blieben beide stehen, y/n lies ich los um ihr dann ins Gesicht zu sehen. „eren, was ist grade passiert, und warum hast du Can so verhauen?" fragte mich eine etwas verwirrt und doch geschockte y/n.

„Tch" erwiderte ich auf ihr Frage. „Nach den ganzen kümmerst du dich immer noch um diesen can" fügte ich hinzu und versuchte so zu wirken als wäre es mir egal.

Sie schaute mich nur skeptisch an, man merkte auch langsam das sie die Geduld verlor. „eren du hast ihn geschla—", „Aber doch nur weil er dich vergewaltigen wollte !" unterbrach ich sie.

Erzählers Sicht:

y/n: Er hat sich doch schon entschuldigt, eren.
eren: Denkst du das reicht ?!
y/n: warum interessiert dich das so ? Das ist nicht dein Leben !
eren: Er wird dich verletzten.
y/n: Ach und das weißt du vorher ?
eren: ich weiß es einfach.
y/n: das gebe ich mir nicht mehr, ciao

y/n wollte grade gehen doch eren Hielt sie an ihrer Hand Fest.

eren: y/n bitte, tu mir nur diesen einen Gefallen und halt dich fern von ihn.
y/n: Aber warummm ?!
eren: Ich will nicht das er dich verletzt.
y/n: Oh wird er nicht und weißt du auch warum... weil er innerhalb von ein tag nein besser gesagt einer verdammten Nacht (gestern) bewiesen hat das es ihm leid tut. Und wenn du nicht damit klarkommst das ich mal glücklich bin ist das deine Sache aber lass mich mit den ganzen in Ruhe. Ich werde jetzt gehen und du wirst mich nicht davon abhalten, eigentlich wollte ich mich bei dir entschuldigen weil ich dir eine geklatscht habe aber dein Ego macht alles kaputt. Wie immer.

Reißt die Hand von eren runter.

y/n: du kannst den Lehrer sagen das ich heute nicht mehr komme.

y/n Sicht:

Nach diesen Satz drehte ich mich von eren weg und lief in schnelle Schritte zum Eingang. Es tat mir so unfassbar weh das zu sagen aber es hat sich auch auf einer Art gut angefühlt.

Ein letzten Blick nach hinten sah ich wie eren mich einfach nur anstarrte, besser als wenn er mich auf hielte, oder ? Warum sagt er denn nichts mehr ? War ich zu hart ? Soll ich nochmal zurück ? Nein y/n hör auf es ist seine Schuld. Ist ja nicht so das wir in einer Beziehung wären das er mir sagen könnte wie ich mein Leben zu leben habe.

Ich ging einfach in die Mensa und setze mich hin. Alles schauten mich geschockt an aber warum ? Verdammt hätte ich mal doch lieber eren gefragt was der Grund für denn Streit mit can war.

Wo sind überhaupt die Mädels Ob die vielleicht was wissen ? Meine Gedanken lösten sich auf als ich plötzlich can sah. ich könnte ihn ja einfach fragen was eben geschah.

Aber eren meinte ich solle mich liebe von ihn fern— „y/n hör auf was hast du für Gedanken, ich kann tun und lassen was ich will. Und auch überhaupt warum sollte er mich verletzen ?" mummelte ich selber vor mich hin.

Grade als ich mich doch dazu entschied can an zusprechen, sah ich wie er nur eiskalt an mir vorbei ging. Was ?

„Hey er—" , „lass es lieber y/n, der mistkerl wird dich von nun an in Ruhe lassen" unterbrach mich eine bekannte Stimme.

Mein Blick richtete ich sofort nach vorne.
„armin?.... seid wann redest du mit mir oder bessere Frage was ist zwischen eren und can vorgefallen ?" zögerte ich nicht lange mit mein reden.

„oh gott, immer mit der Ruhe. Also erstens, ich bin dein klassenkameraden natürlich rede ich mit dir. Zweitens, ist das nicht so wichtig aber du hälst dich besser von nun an jetzt von can fern" empfehlte mir armin.

„huh, du jetzt auch noch oder was. Was ist denn passiert in der Zeit als ich weg war" fragte ich armin aufdringlich.

„Was passiert ist ? Du brauchst kein Grund, vertrau mir. Der Typ hat dich versucht zu vergewaltigen. Wenn du dich nicht von ihn fern hältst dann tu das aber er wird am Ende für deine Dummheit leiden müssen!" antwortete Armin und versuchte nicht zu lauter zu werden.

Geschockt von seiner Aussage nickte ich einfach. Er verschwand wiederum nach meiner »Antwort« direkt.

Sein Gesicht sah nicht grade im besten zustand aus..

Na toll jetzt ist mir der Appetit aufs Essen vergangen. Also stand ich auf und machte mich auf dem Weg ins Zimmer, wo ich einfach hoffte eren nicht zu treffen. Denn mittlerweile Fühle ich mich verdammt schlecht und ich habe kein bock mich bei Ihn zu endschuldigen.

Einiges fragte ich mich schon echt. Nämlich das ich nicht mal eine Woche hier bin und trotzdem so viel erlebt habe, wären es ja mal gute Dinge, wow dann wäre alles perfekt aber nein das Schicksal hat es echt nicht gut mit mir...

Durch meine kraft die ich nicht mehr in mir habe um mit den Treppen zu gehen, ging ich rüber zum Fahrstuhl.

Ich wartete so ca eine halbe Minute bis sich auch dann Tür von Fahrstuhl öffnete. „y/n ?" kam mir eine bekannte entgegen. Als ich mein name hörte Zuckte ich sofort zusammen. Ich schaute links vom Fahrstuhl um dann in Can Gesicht zu sehen. „Can?" kam es als einziges von mir.

„Psht, sei nicht so laut komm schnell rein bevor uns andere zusammen sehen" drängte mich Can in den Fahrstuhl zu kommen. Ich sagte nix dazu und stieg schell ein.

„Was ist passiert als ich oben in de—", „hör mal das sollen dir die ein andere erklären aber wir haben jetzt nicht mehr so viel zeit." unterbrach mich eren wie jeder andere heute in ein völlig ernsten ton. Ich nickte einfach Stillschweigend und hörte ihn zu.

„danke, ich fass mich mal kurz. Meine freunde und ich wurden für eigentlich 1 Woche von der schule gewiesen aber unser lieber Erik wehrte sich dagegen und diskutierte weiter mit der Direktorin, und nun ja nachdem verbannte sie uns endgültig von der Schule und schmiss uns raus*mein Mund weitete sich aus* das hier ist jetzt das letzte mal das wir uns sehen werden, danke das du mir verziehen hast wirklich, jetzt kann ich entspannt mein leben weiter führen. Ach und noch etwas nach dem ich heute gesehen habe was eren für dich machen würde kann ich dir nur eins ans Herz legen, kämpfe um ihn! *die Tür vom Fahrstuhl öffnet sich* danke nochmal für alles" sprach er nochmal zum Schluss und gab mir ein Stirn kuss als Abschied.

Das war zu viel auf einmal für mich. Doch bevor die Tür zu ging schrie ich noch einmal kräftig „tschüss Can !!!!" Bevor sich die Tür dann endgültig schloss sah ich ein Kleines lächeln auf sein Lippen.....

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