口付け - Nur ein Kuss?

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Das Training verging ziemlich schnell an diesem Tag, aber ich freute mich um so mehr endlich wieder an den Strand zu gehen und hatte mir sogar extra noch einen Bikini mit Atsumu zusammen gekauft. „Tsumu, das hier ist die Umkleide du gehst raus. Ich muss den anprobieren oder möchtest du auch mal in einen Bikini schlüpfen?", „Sara-chan, sei doch nicht so verklemmt. Wir können die Tür zumachen.", Atsumu stand vor mir in der Umkleide und sah zu mir hinunter, bis er nun wirklich die Tür schloss. „Hier drin ist es viel zu eng und außerdem kann man uns bestimmt hören, so laut wie du immer bist?", ich boxte schon leicht gegen seinen Oberkörper und Atsumu lachte, „Du bist immer so süß wenn du dich aufregst.", er beugte sich nun zu mir runter und nahm mein Gesicht nun in seine Hände, bis er mich sanft küsste sich darauf hin löste und mich umdrehte. „Die Kabine ist wirklich etwas klein, also müssen wir uns Beide anstrengen.", er war zu mir runter gebeugt und flüsterte mir das ins Ohr, weswegen ich eine Gänsehaut bekam. „Atsumu, wir machen das jetzt nicht.", ich wollte mich wieder umdrehen doch er ließ es nicht zu und er nahm nun einen der Bikini, bis er anfing meine Hände darin umband und mich an der Garderobe festmachte. Ich versuchte mich natürlich daraus zu befreien, war aber auch etwas zu klein um sie einfach drüber wegzuziehen. „Tsumu, das ist nicht lustig.", „Das soll auch nicht lustig sein, bist du etwa so nervös?", er lachte leise und hörte von draußen nun eine Frage auf englisch und entschuldigte sich, weil er mir beim anziehen helfen muss. Ich schwieg einfach und fühlte mich einfach nur unwohl und wollte keinen Ärger bekommen, bis ich nun merkte wie er meine Shorts und auch meinen Slip runterzog. Nach einigen Minuten nahm Atsumu nun seine Hand von meinen Mund und ich konnte wieder normaler durchatmen, „Wer von uns Beiden ist hier laut?", er lachte leise und gab mir einen Kuss auf den Nacken, bis er mich nun auch losband und einfach die restlichen Bikinis die in der Kabine lagen mit rausnahm und zur Kasse ging. Ich zog mich in der Zeit richtig an und kam nun auch aus der Kabine und war noch etwas durch den Wind, weswegen ich versuchte meine Haare zu ordnen. Endlich ins kalte Wasser und entspannten, das war jetzt wirklich nötig.

Meine Haare hatte ich extra zu einem Dutt gebunden und konnte so am besten schwimmen, nun ging mein Blick wieder an den Strand. Atsumu unterhielt sich wohl mit einigen Fans und ließ Fotos mit sich machen, weswegen ich nun aus dem Wasser ging, einen kleinen Jungen den Eimer klaute und ihn nun mit Wasser füllte. Mein Weg führt mich zu Atsumu der sich immer noch fotografieren lies und gerade aufstand und sich nun noch besser in Pose zu stellen, bis ich ihm den Eimer über den Kopf ausschüttete. Atsumu blickte sofort zu mir, „Kannst du mir erklären was das genau soll?", ich blickte nun beiseite, bis ich wieder zu ihm sah „Oh, du bist das Atsumu. Ups, ich dachte das wäre Jemand anderes.", der kleine Junge von vorhin gab mir nun einen mit seiner Schaufel und nahm nun den Eimer wieder mit. „Aua, du frecher Bengel.", ich lief ihm nun hinterher und diskutierte etwas, bis ich mich dann zu ihm hinsetzte und beim aufbauen half. „Sorry ich wollte dir den Eimer nicht klauen, ich hätte ihn gleich zurück gebracht, wirklich.", ich nickte nun und schmunzelte. Atsumu beobachtete das ganze nur und seufzte leise auf, bis er sich irgendwann dazu gesellte. Zu dritt konnten wir nun eine riesige Sandburg bauen, „Wenn du magst kannst du beim Spiel dieses Wochenende zusehen, okay?", der kleine Junge schaute nun verwirrt, „Wir spielen Volleyball, kennst du das?", nun fing der kleine Junge an zu strahlen. „Oh! Bist du dann Atsumu Miya?!", er zeigte nun auf Atsumu der nickte und ich wartete nun auf meine Entdeckung die aber nicht kam. Ich räusperte mich nun, „Hast du Husten Tante?", „Ich bin keine Tante! Ich spiele auch Volleyball und bin viel besser als dieser Idiot!", ich zeigte dann auch schon auf Atsumu und meckerte den Jungen einfach nur an. „Sara so spricht man doch nicht mit einen Kind, kein Wunder das du so alle Männer verscheuchst mit deinen Auftreten!", „Was?!", ich stand nun auf und drehte mich weg. „Dann viel spaß dabei heute Abend alleine zu schlafen!", ich ging nun zu unserer Liege und holte meine Sachen. Atsumu lachte nur und blickte zu dem Jungen, „Das war meine Frau.", der Junge war ziemlich blass und blickte einfach nur zu Atsumu, „Wow.", er zeigte einen Daumen nach oben. „Aber komm wirklich ruhig zum Spiel, du kannst mir deinen Namen sagen dann sag ich Bescheid das du kommst.", nun stand Atsumu auf und klopfte sich die Hände ab, „Kannst auch gerne Freunde mitbringen.", er verabschiedete sich nun und versuchte mich einzuholen.

ℍ𝕒𝕚𝕜𝕪𝕦!! - 𝕒 𝕡𝕦𝕣𝕖 𝕤𝕞𝕚𝕝𝕖 Where stories live. Discover now