𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝗱𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲𝗵𝗻

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Vorerst: sry wenn da jetzt nicht so krass mit küssen usw. erwähnt wird aber ich weiß nicht wer das alles liest den ich kenne und es könnte sehr cringe werden wenn ich die Person wieder sehe-🤠💀

Ich starrte ihn an. Er lief auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich lächelte leicht. „Oh mein Gott!" flüsterte er. Als Zeichen das ich ihn verstand,streichelte ich seinen Rücken. Er lies von mir ab. „W-was hab ich?" fragte ich Die Ärztin. „Nunja.... sie müssen noch ca. 2 Tage hierbleiben, oh und herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger!" sagte sie fröhlich.

Ich stieß einen undeutlichen laut aus. Ich konnte es nicht fassen. Ich war glücklich aber auch unfassbar geschockt. Ich war 20. Alles würde sich verändern?! Ich konnte doch mit 19 kein Kind bekommen! Thomas unterbrach meinen Gedanken Schweif. „A-aber sie ist doch noch viel zu jung um ein Kind zu bekommen?" fragte er vorsichtig. „N-nein. Ich will es behalten." versuchte ich möglichst selbstsicher zu sagen. Er nickte nur matt. Die Ärztin strahlte.

~Zeitsprung um 3 Monate~

„THOMAS-BRODIE SANGSTER ICH WERD JETZT WEGFAHREN!ES SIND NUR VERDAMMTE ZWEI WOCHEN!ICH BRAUCH NE PAUSE!" kreischte ich. Mir egal ob ich schwanger war. Mir egal wie sehr ich ihn verletzte.

Mir war auch egal wer das hören konnte. Ich konnte das nicht mehr. Ich brauchte eine Pause. Eine Pause von dem ganzen Luxus und allem. Es war mir zu viel. Dann sagte er etwas was mich verwunderte. „DARF ICH ERLICH SEIN?ICH AUCH!ICH KANN DAS NICHT MEHR AUF DAUER! ES GEHT EINFACH NICHT...." sagte er.

Dann beschloss ich etwas. „Gut dann sehen wir uns in zwei Wochen." sagte ich matt. Er nickte. Mit einem ‚ich liebe dich' ging ich zum Gate. Ich wollte nach Arizona fliegen. Da wollte ich schon IMMER mal hin. Ich checkte ein, stieg ins Flugzeug und so schnell wie ich füg ken konnte, war ich schon da. Ich suchte mir ein Hotel und checkte ein. Es gab nicht viele Zimmer. Ich hatte Zimmer 69. Es war echt schön. Es hatte auch einen Balkon und schöne verschnörkelte Balken an der Wand. Ich liebte es jetzt schon. Doch da ich eine SEEEEEEHR Neugierige Person war, wollte ich wissen wer im Zimmer 70 wohnte.

Ich ließ mich auf mein Bett fallen.

„Hello darkness my old friend. I'm here to talk with You again." Sang ich dramatisch in meinem Kopf während ich darüber spekulierte wer im Zimmer 70 Wohl wohnen könnte.

Ich fing bei einem Psychopathischem Axt-mörder an, machte bei einer blöden lästerschwester weiter und wollte mir Gerade einen pädophilen Sack ausdenken, als es an der Tür klopfte.

„Keine sorge Schätzchen ich bin es nur!" sagte eine Frauenstimme von draußen. Es war mrs. Chesterfield. Die Hotelmitarbeiterin. Ich öffnete die Tür. Sie stand da mit einer Tasche. Meiner Tasche. „Die hast du in der Lobby vergessen darling!" sagte sie. „o-oh ja natürlich vielen Dank!" sagte ich. Sie lächelte und drehte sich zum gehen um. Jetzt war meine Chance. „Ähm Verzeihung? Wissen sie vielleicht wer im Zimmer 70 wohnt?" fragte ich. „Ja aber das kann ich nicht sagen wegen Datenschutz.... aber da wohnt ein netter junger Mann! Sagte er bräuchte eine Auszeit und wolle nicht gestört werden."
sagte sie.

Ich bedankte mich und schloss die Tür. Was wenn es Thomas wäre? Nein er ist nicht so paranoid und folgt mir... dachte ich im Kopf. Ich hatte Hunger und lief die Treppe runter zur Lobby. Ich meldete mich ab und ging zur U-BAHN.

Ich setzte mich und für einen kurzen Moment dachte ich sogar Thomas gesehen zu haben aber den Gedanken versank ich sofort. Ich aß, ging wieder ins Hotel und klopfte entschlossen an die Zimmertür von Zimmer 70. Jemand öffnete die Tür. Und es war tatsächlich Thomas. Ich konnte es nicht glauben. Er anscheinend auch nicht und wir starrten uns Ungläubig an.

Lost in youWhere stories live. Discover now