𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝗳𝘂𝗻𝗳𝘇𝗲𝗵𝗻

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Am Morgen zog ich mir irgendwas über, doch sah Nicht was und ging auf den Balkon in unserem Zimmer.
Ich mochte es zwar shoppen zu gehen, aber es schrieen immer noch tausende stimmen in meinem Kopf das ich alles und jeden abfackeln sollte und dabei Psychopathisch lachen.

Eigentlich keine SO schlechte Vorstellung oder?

Als ich mich umdrehte sah ich das dass Zimmer immer noch dunkel war.
Naja dann konnte Thomas mein super sexy Gammler Outfit nicht sehen.
Aka Riesen hoodie und Jogginghose.
Beide von ihm.

Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und seufzte.

Man bewundere meine zwei unterschiedlichen flauschi-Socken. Die eine war dunkelblau und die andere rosa-weis gepunktet.
Ich hörte einen Knall aus dem Zimmer und drehte mich um. Was ich sah Brachte mich zum Lachen.
Es war Thomas der wie ein bockiges Kind schaute und aus dem Bett gefallen ist.

Ich musste Anfangen zu lachen. Ich fiel fast vom Stuhl vor lachen.
„Komm auf ins Gefecht!" sang ich dramatisch. Das sollte soviel Heißen wie ‚komm lass uns shoppen gehen!' Er lachte und zog seine Jacke an.
Wir fuhren los und waren auch schon relativ schnell da. Wir trugen beide eine Sonnenbrille wegen den Paparazzis.

Er griff meine Hand und zog mich geradewegs in einen Laden der Kinderwägen verkaufte. Es dauerte keine 3 Minuten, da fand er auch schon einen.

Erwartungsvoll schaute er mich an. Ich lachte nur. Ich machte irgendeine alberne Handbewegung um ihm klarzumachen das wir ihn kaufen. Dann zischte ich ab zu den Bodys. Er gluckste.
Ich wurde auch schnell fündig. Ich wusste das ich eine Tochter bekam aber mir war egal ob blau oder rosa. Ich suchte mir 5 Stück aus. Zwei waren grau und eher neutral. Andere zwei wiederum waren wiederum bunter. Der fünfte gefiel mir am besten. Es war eher ein Anzug, der wenn er angezogen war, aussah als wäre mein Kind das krümelmonster. Wir gingen zur Kasse mit insgesamt 20 teilen.

Der Kinderwagen, die 5 Bodys, ein paar Spielzeuge, einen maxi-cosi und noch alles mögliche.
Der Kinderwagen gefiel mir wirklich. Er war dunkelgrau und die Innenseite Babyblau. Thomas hatte eine gute Wahl getroffen. Er war wirklich schick.

Wir legten alles aufs Band und die Verkäuferin starrte uns komisch an, da wir ja mitten im November, mit Sonnenbrillen kamen. Ich machte nur irgendeine Handbewegung um ihr klarzustellen das es egal war. Sie nickte.

Lost in youWhere stories live. Discover now