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~Sexuelle Inhalte~

Der Raum wird immer heißer. Ist die Heizung auf gedreht? Warum ist es so heiß. Ich zerre mir das T-Shirt vom Körper und werde es weg. Kurz ist es angenehm. Ich konnte klar denken. Meine Heat hat begonnen. Ich sehe auf meinen Schritt, welcher ziemlich ausgebeult ist. Ich schließe die Augen, als ich die Hose anfassen wollte.

Seit dem ich meinen Mate getroffen habe, kann ich mich nicht mehr wirklich selbst befriedigen. Die letzte Heat war die Hölle und nun kann ich nicht mal die Hose öffnen. Ich wimmere und sehe nur eine Chance mich verwandeln, doch auch das klappt nicht. Denn eine Hitzewelle erfüllt mich und ich lasse mich stöhnend nach hinten fallen.

Ohne mich zu beruhigen, erscheint vor meinem inneren Auge eine Illusion von Wolfram und mir. Wie wir zusammen es auf dem Wohnzimmertisch treiben. In der Küche, in der Dusche, im Schlafzimmer. Wie er mich berührt. Wo er mich berührt. Wie er mir etwas zu flüstert. Wie er mich ansieht. Wie er mich nimmt. Und dann spüre ich eine Feuchte in meiner Hose. Ich habe abgespritzt. Ein dunkler Fleck hat sich auf der Jeans gebildet und man roch den Duft vom frischen Sperma. "Wolfi.", wimmere ich erneut.

Draußen wurde es laut und ich wimmere leiser. Dann öffnet sich die Tür und wird sofort wieder geschlossen. Ich schnuppere kurz, ehe ich es als Wolfram identifizieren kann und schnell auf ihn zu stürme und mich an ihn reibe. "Nimm mich. Bitte.", flehe ich und reibe meine nasse Hose an seine trockene. Wolfram atmet durch den Mund. Er versucht noch einen kühlen Kopf zu bekommen. Doch das hält nicht mehr lange.

Meine Hände fahren zu seinem Shirt. Langsam fahren sie hinunter und streichen über seinen Bauch. Wolfram keucht auf, ehe er meine Hände packt und mich fest ansieht. "Okay. Du gehst jetzt duschen.", damit schiebt er mich vor sich her ins Bad.

Das Badezimmer, bestückt mit einer relativ großen Wanne und einer ebenerdigen, geschlossenen Dusche, sowie Toilette und Waschbecken und Schränke, ist kühl. Ich keuche auf. Meine Brustwarzen werden hart und stellen sich auf. Eine Gänsehaut entsteht und Wolfram atmet erleichtert ein. "Zieh schon mal die Hose aus.", meint er locker und ich wimmere leise: "Geht nicht."

"Warum nicht?", fragt er schon leicht genervt. Warum ist Wolfram so verklemmt? Möchte er etwa keinen Sex haben?

"Beta muss das machen.", jammere ich und reibe mich wieder an ich ihn.

Stöhnend hält er mich kurz fest, ehe er sich löst und meine Hose betrachte. "Warum ist..."

"Habe an meinen Beta gedacht.", meine Stimme widert mich an. Warum rede ich wie ein verdammtes Kind?

Wolfram schüttelt den Kopf, ehe er meine Hose öffnet. Wenn er dachte, er konnte sich noch ganz gut halten mit dem Geruch, so verliert ihn nun die Kontrolle. Denn sobald meine Hose offen war, sprang mein erregtes Glied heraus und feuerte eine erneute Ladung ab. Der frische Geruch lässt nun die Nase vom Beta vor mir kurz blähen, ehe seine Augen kurz orange wurden und mich an sich zieht und besitzergreifend küsst.

Stöhnend drückt er uns gegen die Badezimmerwand. Ich fahre wieder mit meinen Händen unter sein Shirt und kreise kurz um seine Brustwarzen, ehe ich ihn das Shirt über den Kopf ziehen möchte. Somit löst er sich von mir murrend und fährt langsam von meinen Lippen hinunter zu meinem Hals. Dadurch komme ich auch besser an seinen Hals und zusammen erkunden wir unsere Orte, wo wir uns gleich markieren möchten. Kurz über den Schlüsselbein von Wolfram keucht er kurz auf. Ich fange an Millimeter für Millimeter zu erkunden, ehe ich aufstöhne. Da der Beta eine Stelle gefunden hat. Als ich jedoch kurz vor seinem Hals ebenfalls ein stöhnen von ihm bekomme, fange ich genauso an, wie er, mich dort mit einem Knutschfleck zu verewigen.

Als seine Zunge über seine Auserkorene Stelle streicht, beiße ich zu. Kurz löst er sich, ehe er mir auch auf die Stelle, die mit einem Knutschfleck gekennzeichnet wurde, zubeißt und somit markiert. Durch meinen Körper und seinem Körper schießen eine Wärme und eine Hitze, welche mich wimmern lässt. Ich klammere mich an ihn fest. Wolfram öffnet seine Hose und steigt auf dieser heraus, ehe er mich aus meiner befreit. Nur mit Unterhosen und Socken bekleidet schiebt er uns in die Dusche. "Eingelocht wird erst im Bett.", keucht er noch und stellt das Wasser an. Dies prasselt kühl auf uns hinab.

Der Omega-PrinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt