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KANG YEOSANG . . . "Was macht ihr mit meinen König!" versuchte ich Worte aus den beiden Rittern rauszulocken. Changbin würde mir etwas beichten, schweigt dennoch. Die Aura des Ritters Hyunjin beeinträchtigt jeden. Er wäre ein guter König und sicher jemand, der plant die Hoheit von ihren Thron zu schmeißen um selbst herrschen zu können. Hyunjin schnalzte nur wütend.

"Dein König kann dir egal sein. Wenn du wüsstest was mit dir passieren wird, dann würdest du mir zu Füßen liegen" sprach er mit diesen hochnäsigen Ton und brachte seines, wie Changbin's Pferd zu stoppen. Ich saß hinten beim schwarzhaarigen Ritter, freiwillig hätte ich mich runtergestürzt, müsste ich Halt beim Langhaarigen suchen. Weniger bemerkte ich wo wir grade sind.

Erst als beide von ihren Rossen abgesprungen sind und Changbin mit sanften Griff von dem Hengst hob. Wir sind vor ein riesigen Schloss geritten. Alte, riesige Mauern umschlossen dieses. Seonghwa's riesiges Haus gleicht diesen ziemlich. Beide waren auf einen Hügel und sehr prächtig. Aber ich stelle mir die Frage was wir bei deren Hoheit machen. Bekomme ich endlich Medizin gegen die Schmerzen, kann ich behandelt werden?

Hyunjin nahm die Pferde und übergab sie Sklaven. Yunho, deren König, hatte viele Sklaven. Schon von außen sah man wie eine ganze Gruppe sich gründlich um den Vorplatz kümmern. Oder einfach nur sein Schloss schützten. Wimmernd krallte ich meine Finger an die Rüstung von Changbin. Er hielt mich und trug mich zum Eingang des Schlosses. Gewiss macht es mich glücklich vielleicht bald geheilt zu sein.

Trotzdem, die Angst um meinen König steigt. Was werden sie mit ihm tuen? Hoffentlich haben sie nicht die Wahrheit ausgesprochen als sie meinten, dass sie den König als Fressen für die Wölfe nutzen wollen. "König Yunho erfreut sich euch zu seinen" murrte Hyunjin als er uns hinterher kam. Erfreuen, was hat er mit mir vor. Ich bin kein freier Mann, ich bin ein Sklave aber nicht von ihm.

Hoffentlich erwartet er keine Arbeiten von mir. Die Türen öffneten sich schon von mehreren Männern. Alle hielten sie ihren Kopf nach unten und wechseln mit den Rittern, die deutlich höher sind als sie, nichtmal einen Augenkontakt. Von Innen sieht alles sehr königlich und edel aus, man wusste dies gewiss wenn man hier reinkam. Die Farben der Hoheit präsentieren helles Gold sowie weiß. Helle Farben aber dennoch muss dahinter kein lieber Mann stecken.

Wir betraten zu dritt ein Reich. Changbin schaute immer wieder zu diesen manipuliven Ritter, welcher voran ging. Er hatte sehr schönes Haar und ist kein schlechter Mann, dass muss man ihm lassen. Wahrscheinlich würde er auch ein großer Ritter sein, einer mit viel Macht auf dem Schlachtfeld. Wäre er ein lieber, der Seonghwa verschonen und mich heilen würde, wann könnte ich den Ritter eventuell auch mögen.

Seufzend ließ ich meinen Kopf hängen. Zwar trug mich Changbin, aber die Schmerzen wurden immer doller. Hoffentlich bald kommen wir bei dem Herrn an, der mir helfen wird. Auch jeder etlich lange Flur hat irgendwann ein Ende wo ein riesiges Tor war. Vielleicht ist hier der Sitz des Thrones und somit auch der König. Hyunjin schaute flüchtig zu mir. "Benimm dich Klar? Du sprichst gleich mit der Hoheit. Bald die Hoheit von halb Südkorea" grinste er breit. Hoffentlich nicht.

Wenn ich daran denke das Seonghwa weg sein soll, ich wüsste nicht wie ich reagieren würde. Auch wenn ich glücklich sein sollte, immerhin nimmt man ihn mir von Hals, jedoch fühle ich mehr für meinen König. Vorsichtig gewährte ich ihn keinen Blick und dann gingen auch schon die Tore vor meinen Augen auf. Helles Licht scheint in den Raum der größer wirkt als drei einfache Bäuerhäuser. Kaum was schmückt die Einrichtung außer ein riesiger Thron.

Er stand genau mittig, verschiedene Farben leuchten auf ihn, ausgelöst von den Fenstern die Farben haben. Er wendete so viele Techniken in seinem Schloss an, die ich von Seonghwa gar nicht kannte. Nichtmal mein König im alten Lande hatte Ausrüstung wie diese. Ich bin erstaunt, dies war mir aber schon gewiss als ich draußen stand und die riesigen Mauern betrachten konnte.

"Ah, der kleine Sklave der Seonghwa beiliegt Hm?" ertönt eine Stimme, sie ist nicht so dunkel aber auch nicht wirklich hoch. Er stand sogar für meinen Besuch auf, kam dann einige Treppen zum normalen Boden herunter. Ein König der für einen aufsteht, man sieht sowas nie oft besonders nicht mit seinen eigenen Augen. "I-Ich liege meinen König Seonghwa nicht bei" meine Stimme zitterte etwas. Changbin ließ mich runter aber nur so weit das ich mit meinen gesunden Bein auftreten konnte.

"Ach genau. Gewiss tust du das nicht.." sein Grinsen aber deutet das Gegenteil. Er glaubte mir nicht, wie auch. Ich bin ein Sklave, der unterste Rang der Menschen. Und er, er ist einer der höchsten. "Es gibt einen Grund warum du hier bist Yeosang" auch er zog arrogant sein Blick nach oben. Ich frage mich, was dieser Grund sei.  "Ich will dich und dafür heile ich deine Wunde.



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