The mysterious man (Rdj-FF)

Kapitel 45

„R-robert." presst Chloe zwischen den Küssen flehend heraus, da ihr die Luft immer knapper wird.

„Du hast mich ab sofort Daddy zu nennen, darling." lockert er grinsend seinen Griff um ihren Hals, während seine andere Hand den Weg unter ihr Kleid findet.

„Mmhh du bist ja schon feucht..." fängt er an sie zu massieren, sodass die Blondhaarige sofort ihren Kopf gegen die Wand legt und die Augen schließt.

Binnen Sekunden dringen zwei Finger in die Sekretärin ein, wodurch sie aufstöhnt, doch Downey sie sofort wieder grinsend küsst, um dieses zu unterbinden.

Mit intensiven Stößen und kreisenden Bewegungen bringt Downey die Blondhaarige zum Kommen und leckt sich langsam grinsend seine Finger ab.

Er geht einen Schritt zurück und scannt die Frau vor ihm einmal komplett ab, bevor er ihr hämisch grinsend in die Augen blickt.

„Jetzt ist Daddy dran." haucht er, wodurch Chloe Gänsehaut bekommt doch grinst.

Unmittelbar geht sie vor ihm in die Knie und führt ihre Hände zu seinem Gürtel ohne den Blickkontakt zu brechen.

Sie öffnet diesen und streicht ihm provokant über seine unübersehbare Beule, wodurch Downey ein leichtes Stöhnen entgleitet, er sie aber sofort am Nacken packt.

„Keine Spielchen, verstanden?" droht er ihr.
„Ja, Daddy." grinst Chloe amüsiert.

Kurz darauf zieht sie ihm seine Hose herunter, streicht wieder provokant über die Beule und spielt mit dem Band seiner Boxershorts.

„Darling.. je mehr du mich provozierst, desto härter werde ich." raunt ihr Chef gereizt.

„Ohh wie schlimm, Daddy." sagt sie in ihrem ironischsten Ton, worauf sie grob am Hinterkopf gepackt wird.

Sie entledigt den Milliardär nun auch von seiner Boxershorts, wodurch ihr seine Erektion sofort entgegen springt.

Grinsend nimmt sie diese in ihre zierlichen Hände und streift langsam auf und ab, während sie seine Spitze nach und nach mit ihrer Zunge bearbeitet.

Downey knurrt dunkel und wirft seinen Kopf in den Nacken, als Chloe seine Erektion nun mit ihrem Mund umschließt und sich langsam auf und ab bewegt.

Doch das Sanfte bleibt nicht lange, da ihr Chef seinen Griff in ihren Haaren verfestigt und die Kontrolle selber übernimmt.

Immer schneller und tiefer schiebt er ihr seine Erektion in den Mund, indem er seine Hüfte in einen regelmäßigen Tempo bewegt.

Er drückt seine Sekretärin seinen Schwanz immer weiter in den Mund, sodass diese schon anfängt zu würgen und keine Luft mehr bekommt.

Downey merkt dies und löst sich kurz von ihr, um sie nach Luft schnappen zu lassen, bevor er sie wieder seine ganze Länge spüren lässt.

Seine Stöße werden immer intensiver und härter, sodass Chloe nun auch die Tränen in die Augen schießen, während sie regelmäßig würgt.

„Ohhh darling." knurrt der Braunhaarige, während sein Griff in ihren Haaren immer fester wird, um mehr Kontrolle zu haben.

Hart und immer unregelmäßiger stößt er in sie und stützt sich mittlerweile mit einer Hand an der Wand ab.

Downey presst seine Sekretärin nun ganz gegen sich und ergießt sich laut aufstöhnend in ihr, bevor er seinen Griff löst und behutsam über ihre Haare streicht.

Er schaut erwartungsvoll außer Atem zu der Blondhaarigen, die ihm nächsten Moment herunter schluckt, sodass sich seine Gesichtszüge befriedigend versänftigen.

„Good girl." zieht er seine Hose wieder an und geht vor ihr in die Hocke.

Lächelnd schaut er sie an und wischt ihr die Tränen von der Wange, bevor er ihr einen sanften Kuss gibt.

„Ich hoffe Daddy war nicht zu hart." haucht er.

„Doch war er." antwortet Chloe, wodurch sich Roberts Mimik sofort ins Sorgende wandelt.

„Aber das mag ich an ihm." fügt sie lächelnd hinzu und streicht ihrem Gegenüber über die Wange.

„Da hat er aber Glück gehabt." entgegnet Downey und nimmt ihre Hand, um mit ihr aufzustehen.

„Denn Daddy ist noch nicht fertig mit dir." wirft er sie plötzlich über die Schulter und geht mit ihr die Treppe hoch.

„Robert!" lacht Chloe und schlägt ihm auf den Rücken „Lass mich runter!"

„Hmm..." überlegt er „Nö."

Er öffnet die Tür seines Schlafzimmers und legt seine Sekretärin aufs Bett, die ihn nur beleidigt anschaut.

„Darling.. so eine Schönheit muss ich einfach mitnehmen." lacht der Braunhaarige und stützt sich über sie.

„Hast du schon gesehen, dass ich Beine habe? Außerdem was ist, wenn ich gar nicht mit dir mit will?" fragt sie gespielt beleidigt.

„Hm, guter Punkt." schaut er zu ihren Beinen, bevor sein Blick wieder auf ihre Augen trifft.

„Ich nehme dich trotzdem mit, darling. Egal ob du selber laufen kannst oder nicht willst." zwinkert er und nähert sich ihrem Gesicht.

„Du bist echt ein Idiot, Robert!" lacht sie und schlägt ihm spielerisch auf die Brust.

„Aber ein ziemlich heißer Idiot." grinst er „Übrigens. Wenn du mich jetzt noch einmal schlägst, muss ich das gleiche mit dir machen." droht er spielerisch.

„Du schlägst Frauen? Das geht gar nicht, Mr. Downey!" spielt sie empört mit und schlägt ihn wieder leicht auf die Brust.

„Wenn sie es nicht anders verdient haben." entgegnet dieser und setzt sich plötzlich einfach neben seine Sekretärin an den Bettrand und blickt nach vorne.

„Na dann habe ich ja Glück gehabt." schmunzelt sie, doch bekommt keine Reaktion.

„Robert? Alles gut?" setzt sie sich nun neben ihn auf.

Grinsend blickt dieser zu ihr und legt sie plötzlich mit einer geschickten Bewegung übers Knie.

„Robert!" ruft Chloe geschockt, doch ihr Chef streicht ihr nur über ihren Po, der ihm nun entgegen gestreckt ist.

„Du hast meine Drohung nicht ernst genommen." raunt er und schlägt ihr plötzlich auf ihren Arsch, wodurch die Blondhaarige schmerzend aufstöhnt.

„Man schlägt seinen Chef nicht, Miss Clark." fügt er hinzu und versohlt sie noch zweimal, bevor er sie wieder hochholt und aufs Bett legt.

„Hast du deine Lektion gelernt?" beugt er sich mit einem ernsten Gesichtsausdruck über sie.

„Danke. Mein Arsch brennt nun." entgegnet sie genervt, wodurch Robert sein Pokerface nicht mehr halten kann und anfängt zu lachen.

„Idiot." grinst die Blondhaarige nun auch.

„Du versüßt echt mein Leben, Chloe." kriegt sich Robert immer noch nicht ein.

„Und dabei bin ich nur deine Sekretärin." kommentiert sie seine Aussage.

Der Milliardär beugt sich wieder über sie und schaut sie lächelnd an.
„Das können wir ändern."

„Möchtest du mit mir zusammen sein, Chloe?"