15 - NARUTO// TOBI ~ ich mag dich doch

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female own character

Seufzend klopfte ich, mit meiner Tasche in der linken Hand, an die WG-Tür, durch welche Lärm zu mir hindurchdrung.

Hoffentlich hat das irgendwer gehört. Ich möchte nicht stundenlang hier draußen stehen.

Die Tür öffnete sich einen Spalt breit. Ein Blondschopf mit blauen Augen blickte hinaus. "Äh.. Hi. Ich bin Akame.", stellte ich mich vor. "Warte zwei Sekunden, bitte.", meinte er und schloss die Tür erneut. Ich seufzte nur und lehnte mich an die Wand. Nach zwei Minuten, MINUTEN!!, öffnete sich die Tür erneut. "Akame, grüß dich!", sprach eine vertraute Stimme. Erfreut schaute ich auf. "Sasori, hallo." Er ließ mich eintreten, was mich fröhlich seufzen ließ, da es doch recht kalt draußen war.

Endlich im Warmen..

"Bist du dir sicher, dass du hier wohnen möchtest? Die anderen Mitglieder der WG haben ziemlich eine an der Klatsche.", meinte Konan, als sie mich erblickte. "'Türlich will ich hierbleiben. Ein bisschen Action in meinem Leben wird mir guttun.", lächelte ich müde. "Außerdem ist das das einzige Angebot, was ich hier in der Stadt bekommen habe." Sie nickte und rief alle ins Wohnzimmer, in welches wir liefen. Ein paar Leute waren schon anwesend, unter anderem Nagato und Yahiko, ein Mann mit bläulicher Haut und ein Schwarzhaariger. "Dann stell' ich euch schon mal vor. Itachi, Kisame, das ist Akame. Akame, das sind Kisame,", sie deutete auf den Mann mit der bläulichen Haut, "und Itachi.", sie zeigte auf den Schwarzhaarigen. Ich hob meine Hand. Yahiko und Nagato begrüßte ich mit einer Umarmung. Eine hyperaktive orangefarbene Maske kam in das Wohnzimmer gesprungen, blieb stehen, als sie mich sah und rannte mich dann um. "Eine neue Mitbewohnerin!", rief er aktiv für zehn Staaten. "Tobi?", fragte Sasori nett. "Ja, Sasori-senpai?" - "Gehst du bitte von meiner Cousine runter?" 'Tobi' sprang auf, zog mich mit sich hoch und entschuldigte sich dann oft. "Ist ja gut, Tobi. Jetzt beruhig dich wieder.", meinte ich mit roten Wangen, da mir die ganze Situation unangenehm war. Er sprang wieder weg, was mich nur verwirrt schauen ließ. "Tobi ist.. eigenartig. Man gewöhnt sich daran.", erklärte Konan und drehte sich zu mir. "Und entweder kommen die restlichen in den nächsten zwei Sekunden-", weiter kam sie nicht, denn ein Haufen weiterer Leute kommt angetrabt oder angeschlichen. "Sehr schön. Also, das sind Deidara, Zetsu, Hidan, Kakuzu und Sasuke.", stellte die blauhaarige Frau mir den Rest der Chaotengruppe vor. Ich hob meine Hand zum Gruß, ehe ich mich unwohl zu fühlen begann. "Äh.. Ja, hi, schön, euch alle kennenzulernen. Für alle, die mich nicht kennen, ich bin Akame, Sasoris Cousine und werde ab heute mit hier hausen." Alle murmelten "Hallo", "Passt sie zur WG?" und ähnliches. "Sasori, zeigst du ihr ihr Zimmer?" Der Rothaarige nickte und zog mich dann mit sich aus dem Wohnzimmer. "Sind die immer so laut?", wollte ich wissen, als wir eine Treppe hinaufgelaufen waren. "Meistens. Nachts, wenn Hidan irgendeinen Grund zum Feiern gefunden hat, ist es schlimmer.", antwortete Sasori. "Uhh, feiern!", meinte ich mit Herzen in den Augen. "Nein." Schmollend schaute ich zu dem Rotkopf. "Du wirst nicht mitfeiern." Ich verschränkte meine Arme und seufzte, ehe ich meine Tasche in eine Ecke warf, als wir endlich das Zimmer erreichten. "Ich esse sowieso lieber Dangos..", nuschelte ich in meinen imaginären Bart und blickte mich in dem Zimmer um. "Wir teilen uns alle die Zimmer. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn du dir dein Zimmer mit Kisame teilst." Ich nickte und setzte mich auf das gemachte Bett, da das andere ziemlich zerwühlt aussah. "Wie sieht es aus mit den Regeln?" Sasori deutete auf einen Ordner, der auf dem Nachttisch lag. "Eine Nacht.", meinte ich. "You ain't got the nerve.", schmunzelte mein Cousin. "Try me." - "10 Dangospieße, wenn du es schaffst." Ich nickte. "Ich bastel dir alle Marionetten, die ich damals zerstört habe, wenn ich es nicht schaffe." Sasori nickte, wir schlugen ein und dann ließ er mir meine Privatsphäre. Ich hob zuerst den Ordner mit allen Regeln an. "Ein Kilo, ungefähr..", murmelte ich. "Drei Stunden, vielleicht auch vier." Ich nickte und begann, meinen Rucksack auszuräumen, meine Kleidung räumte ich in den Kleiderschrank und meine Hygieneartikel räumte ich in das angrenzende Bad. Ich legte mich erneut auf das Bett und schlummerte etwas. Etwa drei Stunden später wurde die Tür geöffnet und Kisame kam hineingestolpert. Er erblickte mich, wie ich auf der Seite lag, die Beine an die Brust gezogen, die Arme von mir weggestreckt, den Kopf unter das Kopfkissen gesteckt. "Dir geht's gut?", fragte die Blauhaut. Ich zeigte einen Daumen nach oben, ehe ich mich aus dem Kissen wälzte. "Ju.", fügte ich hinzu und schaute auf meine Uhr.

something like os' xDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt