something like os' xD

26 - Türchen vier bis zehn

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male - Katsu (der Sieger)

Mit meinen Eltern im Schlepptau liefen wir zu den Uchiha. Sie hatten uns zum gemeinsamen Essen eingeladen, da die Erwachsenen sich kannten und Sasuke im Moment auch in Konoha war. "Katsu, beeil' dich doch bitte! Wir kommen nich zu spät, wenn du weiter so herumtrödelst!", rief mir Kaa-san zu und nahm meine Hand. "Hai, hai." Als wir nach schier endlosen Minuten ankamen, klopfte Tō-san an. Ein großer Mann mit schwarzen Haaren öffnete die Tür. "Sasuke!", begrüßten meine Eltern ihn. "Nanami, Akito, wie schön, euch zu sehen.", grüßte er sie zurück. Sein Blick wanderte zu mir. "Und du bist Katsu, richtig?" Ich blickte zu ihm auf und merkte, wie mein Nacken zu schmerzen begann. "Hai. Konnichiwa." Er bat uns in das Haus hinein. Eine pinkhaarige Frau und eine Klassenkameradin von mir gesellten such zu Sasuke. Auch die Frau wurde von meinen Eltern herzlich gegrüßt. Ich blickte zu Sarada, welche ebenfalls zu mir schaute, sich dann aber mit geröteten Wangen wegdrehte.

Ήαт sιє Fιєвєя?

"Geht ihr doch hoch und macht etwas zusammen. Wir Erwachsenen müssen etwas Wichtiges besprechen.", scheuchte uns Sakura weg. Nickend nahm Sarada meine Hand und zog mich in ihr Zimmer. "Kannst du Origami falten?", fragte sie und rückte ihre Brille zurecht. "Nur Schiffe, Hüte und Schwäne."

"Okay.. Wollen wir Schneeflocken basteln?"

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female - Kazuko (Friedens-Kind)

"Kazuko, danke, aber du kannst jetzt nach Hause gehen. Du bist schon seit zehn Stunden hier und es wird langsam dunkel.", meinte Kazekage-sama, als ich ihm einige Dokumente auf den Schreibtisch legte. "Aber-", wollte ich versprechen, jedoch hob er seine Hand. "Du hast dir den Feierabend verdient. Im Übrigen habe ich beschlossen, dass du Urlaub hast. Temari wird morgen nach Konoha reisen, um bei der Chu-Nin-Prüfund die Vorbereitungen zu treffen. Du wirst sie begleiten und dich ausruhen." Ich nickte kommentarlos. "Du darfst dann gehen. Schönen Abend noch." Ich verabschiedete mich und verließ das Büro. Gegenüber der Tür stand die Blondhaarige und blickte auf, als sie die Tür hörte. "Du kommst morgen mit, richtig?" Ich nickte zögerlich, obwohl ich hierbleiben wollte. "Sei pünktlich gegen acht am Ausgang. Und nimm nur wichtige Sachen mit. Und keine Büroarbeit. Ich muss das kontrollieren." Sie klang leicht genervt. Ich nickte erneut und verabschiedete mich von ihr. Mit erhitztem Gesicht verschwand ich nach Hause.

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Fünf Minuten vor um Acht stand ich am Ausgang und blickte in die Wüste. Die Wachen schauten ab und an zu mir. Temari kam wenige Sekunden später an. "Bereit?" Ich nickte nervös und lächelte leicht. "Gut. Wir werden drei Tage brauchen, deshalb sollten wir uns beeilen."

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"Anliegen?", fragten die Wachen Konohas. "Wir sind wegen der Chu-Nin-Prüfung hier." Sie nickten, ließen uns durch und schliefen dann. Komische Wachen.. Ich blickte mich im Dorf um, als Temari mich am Arm festhielt. "Unsere Bleibe." Sie zeigte nach rechts auf ein kleines Haus. "Okay. Mit wem machst du die Vorbereitungen, wenn ich fragen darf." - "Nein, du darfst nicht fragen." Perplex erwiderte ich ihren ernsten Blick. Sie blinzelte, ehe sie laut lachte. "Natürlich darfst du fragen. Weshalb denn nicht?" Meine Wangen färbten sich rot und ich schaute in eine andere Richtung. "Um deine Frage zu beantworten, ich werde mich morgen früh mit einem Freund treffen." Ich nickte und ließ mich in das Haus führen.

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Durch Gepolter wurde ich in der Nacht geweckt. Irgendjemand fünf Häuser weiter hatte eine Vase umgeschmissen, aber: ÁßĔŔ ŴĔŔ ĨŃ ĴÁŚĤĨŃ-ŚÁMÁŚ ŃÁMĔŃ ĨŚŤ ÚM ĤÁĹß ŹŴĔĨ ŃoČĤ ŴÁČĤ?! Ich blinzelte, ehe ich meinen Tag begann. Indem ich mich anzog, meinen routinierten Ablauf machte und dann auf einem Stuhl vor einem Fenster saß. Lustig. Ha!