Abends: Ich ging zurück ins Mikaelson Anwesen. Oben wartete schon Kol auf mich. „Können wir?", er lächelte. „Ja wir können, ich hab alles" „dann komm", er nahm meine Hand. Wir gingen zusammen runter und sahen die andern schon warte. „Können wir dann endlich?", fragte Klaus genervt. Ich nickte und wir führen los. Nach einer Weile kamen wir in New Orleans und kamen zum einem sehr großen Gebäude. Wie stiegen aus und Kol nahm meine Hand und ging mit mir in das Haus. „Das ist unser Zuhause", sagte er lächelt. „Es ist so schön hier", sagte ich und sah mich um. „Komm ich zeig dir unser Zimmer und dann zeig ich dir die Stadt", erzählte er mir wertend wir die Treppen hoch gingen. Das Zimmer war relativ schlicht eingerichtet, aber trotzdem sehr schön. „Ich macht mich eben noch mal frisch und dann können wir", sagte ich und ging ins Bad.
Ein paar Minuten später
„Ich bin soweit", rief ich. „Na endlich", lachte Kol und nahm meine Hand. Wir gingen raus auf die Straße und man hörte viele Menschen lachen. Musik kam von überall her, es ist wunderschön. Kol zog mich hinter sich her und drehte mich um Kreis. „Es ist wunderschön hier", ich sah ihm tief in die Augen und er küsste mich.
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„Du bist wunderschön", sagte er. Ich merkte wie ich leicht errötete. Ich liebe es wenn er mir Komplimente macht, dann fühlt man sich so besonders... „Und du bist der beste Mann, den man sich vorstellen kann, Kol Mikaelson", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Er lächelte zurück und wir genossen den Moment und tanzten einwenig.
Zurück Zuhause
„Heute Abend ist ein Ball, hier im Haus", sagte Elijah, als wir gerade rein kamen. „Warum das?", ich sah in etwas verwirrt an. Veranstaltet man heutzutage noch Balle? „Das ist eine Tradition, immer wenn wir nach Hause kommen findet einer statt", klärte mich Kol auf. „Ich hab garnichts zum Anziehen!", sagte ich etwas panisch. „Guck mal oben auf unser Bett", zwinkerte mich Kol zu. Ich gab ihm einem Kuss und lief hoch. Oben angekommen sah ich eine Schachtel auf dem Bett stehen.
