Kapitel 13

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„Du hast versucht Jeremy umzubringen! Ich glaube, dass ist das gleiche!", sagte ich wütend... „Du warst nicht hier! Du kannst das nicht nachvollziehen", sagte er sauer! „Denkst du mir ging es besser ohne dich?! NEIN GING ES VERDAMMT NOCH MAL NICHT! DU BIST NICHT DER EINZIGE DER GELITTEN HAT!", schrie ich ihn an. Er sah mich verwirrt an. „Du hast mich noch nie so angeschrien, Darling", sagte er rühriger. „Es war zwar nur einen Monat... aber es war die schlimmste Zeit in meinem Leben! Ich hatte die Kontrolle verloren... meine menschlichekeit war weg und ich war wieder ein Ri-Ripper...", sagte ich und eine einzelne Träne lief meine Wange herunter. „Es tut mir so leid Cami...", kam es von Kol und er strich mit seinem Finger über meine Wange, um die Träne weg zu machen. „Wir kriegen das wieder hin...", antwortete Kol.

Am Abend

„Ich muss dir etwas erzählen... Also ich weiß nicht ob es wirklich stimmt, aber wir es wäre am logischsten.", fing ich an. „Was ist noch passiert in der Zeit wo ich weg war?", fragte er. „Ich glaube- Also ich glaube ich bin schwanger", ich sah auf den Boden. „Wie? Du weißt das es nicht möglich ist", Kol sah mich fragend an. „Ich weiß, aber hör doch mal. Wenn du dich konzentrierst, kannst du ganz leise, einen Herzschlag spüren...", ich sah ihn erwartungsvoll an. Er machte die Augen zu und konzentrierte sich nur auf die Geräusche um uns herum. Als er sie wieder aufmachte, sah er mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Wie kann das Möglich sein?", er war verwirrt. „Ich weiß es nicht... Ich werde zuhause noch mal mit Davina reden, sie ist eine sehr mächtige Hexe in New Orleans", ich legte ein Lächeln auf meine Lippen. Ich bin so froh über diese Momente mit ihm. „Ich liebe dic- euch beide so", sagte Kol und küsste mich. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach, doch auf einmal spürte ich nichts mehr. Ich öffnete meine Augen wieder und Kol war weg. „Kol?!", schrie ich, keine Antwort. Bonnie hat es nicht geschafft... Er kommt nicht zurück... Tränen flossen meine Wangen herunter.
„Cami?", rief jemand meinen Namen und ich drehte mich um. Rebekah kam auf mich zu und umarmte mich. „Sie hat gesagt sie schafft es..." „ich weiß... Wir kriegen ihn irgendwie zurück", sie drückte mich immer noch. Langsam ließ sie mich los und sah mir in die Augen. „Ich glaube es ist besser wenn wir gehen, du wirst hier nur an ihn denken müssen. Sag deinem Vater noch Bescheid...", sagte sie und zog mich auf die Beine. „Ich werde überall an ihn denken müssen... aber ich möchte mit Davina noch reden und auch dich um mich haben... Keiner ihr versteht was ich an Kol hatte, sie hassen ihn alle...", wieder sammelten sich Tränen in meinen Augen. „Aber du hast recht ich gehe noch zu Stefan und dann treffen wir uns beim Stadtschild", fügte ich hinzu.

Salvatore Anwesen

Ich ging ins Wohnzimmer und sah Bonnie, Damon, Stefan, Elena und Jeremy! „Warum lebt er?!", ich sah sie aufgebracht und verwirrt an. „Ich konnte nur einen zurück holen...", sagte Bonnie. „War Ja klar! Ihr kriegt wieder alle was ihr wollt und ich kriege nichts! Danke für nichts!", schrie ich und knallte die Haustür hinter mir zu. Wenige Sekunden später stand Stefan vor mir „Camilla, es ist nicht so wie es aussieht!". „Also sitzt Jeremy nicht lebendig da, weil er Elenas Bruder ist?! Und Kol sitzt auf der anderen Seite noch fest, weil keiner ihn hier mag!", schrie ich. Stefan sagte kein Wort. „Es ist also doch wie es aussieht!", ich sah ihn enttäuscht an und verschwand in Richtung Stadtschild.

Camilla Salvatore² | Neu Anfang in New Orleans | Kol  Mikaelson ffWhere stories live. Discover now