Kapitel 11

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Ich rannte hinter her und sah Elena die auf meine Mutter los ging. „Hör auf! Was ist nur in dich gefahren?!", schrie ich. „Frag deinen Freund, ach warte der ist ja Tod. Upsi", sagte Elena. Das ging zu weit, ich packte sie am Arm und schleuderte sie nach hinten. Keine Sekunde später stand sie wieder vor meiner Mutter und presste sie gegen eine Herzstande. Ich schrie auf „Mom". „Du hast mir alles genommen und jetzt werde ich dich Töten!", schrie Elena und zielte auf den Kopf von ihr. „NEIN!", schrie ich und schloss meine Augen. Ich konnte das nicht mit ansehen.
Ich hörte einen Aufprall, „STEFAN!", schrie Elena. Ich öffnete meine Augen und sah in die Augen meines Vater. Erleichtert atmete euch aus. „Danke für die Rettung schöner Mann", sagte Katherina. „Geht bevor ich Katherina noch selber umbringe", Stefan setzte sich auf Elena und hielt sie fest während er dies sagte. „Ach bin ich im Moment dein größtes Problem?", fragte sie herablassend und nahm meine Hand. Sie rannte los und blieb erst eine 100 Meter vor der Schule stehen.
„Denkst du Bonnie schafft es?", ich sah sie mit Tränen in den Augen an. „Sie wird es schaffen", sagte sie umarmte mich.

Wir gingen ein paar Meter bis jemand mein Interesse erweckte. „Alaric?", fragte ich verwirrt. „Lange nicht mehr gesehen Camilla", lachte er. „Also hat es funktioniert?", fragte ich verwirrt. „Der Schleier ist noch nicht vollständig gefallen und es wird auch nicht lange anhalten", sagte er und sah zur Schule. „Damon ist drin, geht zu ihm", sagte ich und er nickte. „Mum, Kol ist ihr irgendwo!", rief ich aufgeregt. Ich werde ihn wieder sehen! „Geh such ihn! Du musst ihr nicht bei mir bleiben", sagte sie und ich machte mich sofort auf die Suche.

Ich suchte ihn schon eine halbe Stunde, doch nichts. Wo ist er nur... Ich war gerade auf dem Weg zum Friedhof als ich etwa hörte.

„Hallo alte Freundin", kam es von einer vertrauten Stimme. „zu dumm mit deinem Bruder... also dann wohl nur ich gehen dich", fügte er noch hinzu. Ich konnte nicht ein ordnen von wo die Stimme kam. Ich konnte nur an ihn denken...
„Also das habe ich vermisst... Zwischen menschliche Beziehungen. Auf der andern Seite ist es einsam und unsichtbar zu sein macht einen völlig verrückt... Das du mich nicht sehen konntest wenn ich vor dir stand und meinen Atem nicht auf deiner Wange gespürt hast wenn ich dir tausend Quallen gewünscht habe... Doch Pech für dich! Jetzt kannst du es!" „na los Kol töte mich, du tust mir einen riesigen gefallen", kam es von Elena. Er ist es wirklich! Ich konzentriere mich und hörte von rechts „Sehr gern" ich rannte sofort in diese Richtung. „Wie oft muss ich dich noch Töten", Jeremy war dort! Ich musste mich beeilen! „Jeremy Gilbert, willkommen zurück... Wie sagt man so schön, tötest du mich zwei mal-" ich unterbrach ihn „dazu wird es nicht kommen", Kols Kopf drehte sich langsam ich meine Richtung. „Darling?", fragte er leise.

Camilla Salvatore² | Neu Anfang in New Orleans | Kol  Mikaelson ffWhere stories live. Discover now