12

201 19 1
                                    

„Wieso lachst du? Hier ist nichts witziges

Oups ! Cette image n'est pas conforme à nos directives de contenu. Afin de continuer la publication, veuillez la retirer ou télécharger une autre image.

„Wieso lachst du? Hier ist nichts witziges.", er sieht grimmig zu dir rüber und du zu ihm, sofort fällt dir die Schüssel in seinen Händen auf, weswegen deine Augen sich weiten.

„D-Du hast was gekocht.", mit offenen Mund siehst du ihn an, er kommt auf dich zu und drückt dir die Schale mit Ramen gegen die Brust.

„Natürlich habe ich das, du ernährst dich so ungesund, wenn du weiter so komisch isst, wirst du niemals stark und für dich selbst einstehen können.", er gibt ein Tsk- Geräusch von sich, bevor er sich seine Schüssel holt und mit dieser auf das Bett setzt.

„Worauf wartest du? Setzt dich verdammt noch mal hin, aber wag es ja nicht zu kleckern!", er sieht dich grimmig an und klopft dann neben sich, so das du dich lachend auf sein Bett setzt.


»»————- ★ ————-««


Ihr esst in einer angenehmen Stille euer Essen, während nebenbei angenehm ruhige Musik läuft. Du bemerkst immer mal wieder Katsukis Blick auf dein Profil, ignorierst es aber und isst in Ruhe weiter.

„Deine Freunde sind ziemlich chaotisch.", du unterbrichst die Stille zwischen euch und erweckst seine Aufmerksamkeit, er summt leise, bevor er zum sprechen ansetzt:

„Sie sind verdammt nervig und kindisch...aber...sie sind nunmal meine Freunde und ich werde sie wohl nicht so schnell wieder los werden.", du merkst wie schwer es ihm fällt diese Worte auszusprechen, weswegen du mitleidig deine Augenbrauen zusammen ziehst.

Du magst es Abends mit ihm Zeit zu verbringen, es ist nicht so angespannt zwischen euch, keiner stört euch und ihr könnte beide einfach die Ruhe genießen ohne das sich irgendwer aufregt und irgendwas an euch auszusetzen hat. Die erste Woche eurer Wette war bereits vorbei und in einer weiteren, würdet ihr zusammen auf ein richtiges Date gehen, der Gedanke daran macht dich ein wenig nervös, vor allem weil du immer noch niemanden aus deiner Klasse gesagt hast, dass ihr beide überhaupt eine Freundschaft habt. Monoma würde wahrscheinlich komplett durchdrehen und dich einen Verräter nennen und ehrlich gesagt, hast du nicht wirklich Lust auf dieses Gespräch. Du bist der Meinung, dass Bakugos stetigen Worte, tatsächlich die besten sind: Es hat niemanden zu interessieren. Ob du jetzt ihn Datest oder jemand anderen ist ziemlich egal, es wäre wahrscheinlich sowieso immer falsch.

„Können wir einen Film schauen?", nachdem du fertig gegessen hast, stellst du eure Schalen auf seinen Schreibtisch und trottest wieder zum Bett, er greift nach der Fernbedienung und macht den TV gegenüber seines Bettes an.

Während er nicht hinsieht, rollst du dich in seine Decke, wie ein Burrito, ein und lachst über deine eigene witzige Aktion. Nachdem der blondhaarige einen Film rausgesucht hat, sieht er zu dir rüber und bemerkt wie du in die Decke eingerollt bist. Er hebt seine linke Augenbraue fragend und mustert dich.

„Du klaust die ganze Decke. Gib mir auch was.", er zieht an deiner Rolle so, dass du nicht mehr in sie eingekuschelt bist und nun ohne Decke da liegst. Mit einer schnellen Bewegung wickelt er die Decke um seinen Rücken und hebt dich so hoch, das du dich zwischen seine Beine setzt und deinen Rücken gegen seinen trainierten Oberkörper stemmst. Ungewohnt zart legt er seine Arme um deine Taille und sein Kinn auf deiner Schulter ab. Dir wird in dieser Position sofort warm ums Herz und du hast das Gefühl, dass du einer Tomate von der Gesichtsfarbe her ähnelst.

„Hör auf dich so zu vespannen, Idiot. Ich werde dich schon nicht umtackeln.", er lacht bei seinem eigenen Witz rau auf, weswegen du die Vibration in deinem Körper spüren kannst. Du lockerst deine Muskeln ein wenig und lässt dich tiefer gegen seine Brust fallen. Katsuki vergräbt sein Gesicht in der Halsbeuge deines Hoodies und atmet sanft dagegen, weswegen du leise kicherst.

„Du musst auch den Film schauen, sonst hast du ihn ganz umsonst an gemacht.", deinen Kopf auf seinen ablegend, siehst du auf den Bildschirm, in deinem Gesicht ist die ganze Zeit ein glückliches Grinsen und du realisierst was du für ein Privileg hast.

Der anhängliche, süße und ruhige Katsuki war dir eindeutig lieber als der aufbrausende und immer gewinnen wollende, aber dir ist auch bewusst, dass der ruhige Katsuki ohne den aufbrausenden nicht besonders wäre, weswegen du doch beide Seiten an ihm magst. Dir ist klar, dass nur wenige, bis gar keine Leute von diesem Katsuki Ahnung haben, was dein Herz bloß noch schneller schlagen lässt.

Während der Film im Hintergrund läuft, sind deine Augen meist nur auf die Hände um deine Taille gerichtet und du kannst nicht anders als leise zu kichern. Natürlich bemerkt Bakugo dein Verhalten, denn er atmet einmal laut aus, bevor er mit seinen Daumen kleine Kreise über deinen Pullover verteilt und sein Kinn auf deinem Kopf ablegst.

„Du magst mich.", kichernd lehnst du dich gegen seine Brust und kuschelst dich enger an ihn.

„Ich hasse dich."

„Wenn du das sagst.."


»»————- ★ ————-««


Sein sanfter Herzschlag bringt dich dazu die Augen zu schließen und deinen Körper mehr an ihn zu drücken. Es dauert nicht lange, bis du in einen tiefen Schlaf fällst und leise schnarchst. Seine Hand streicht langsam und gleichmäßig deinen Körper entlang, er mustert deine leicht hebend und senkende Brust und kann sich ein leises Schmunzeln nicht verkneifen. Mit einer schnellen Bewegung sorgt er dafür, dass ihr beide im Bett liegt. Dein Kopf ruht auf seiner Brust, während seine Hand sich um deine Taille schlingt, er legt seine Wange auf deinem Haaransatz ab und platziert einen schnellen Kuss auf deiner Stirn, bevor er auch seine Augen schließt und mit dir gemeinsam in den Schlaf driftest, seine Hand lässt deine Taille nie los, so wie als hätte er Angst das du ihm wegrennen würdest.

Du bist eine Riesen Idiotin, welche nicht für sich selbst einstehen kann und mir sagt, dass ich meine Klappe halten soll. Eigentlich sollte ich dich hassen, so sehr hassen...aber das tu ich nicht. Deine ruhige Art, deine neckende Art, Momente in denen du selbstbewusst bist und Momente in denen du bei mir Hilfe suchst. Du verurteilst mich nicht, sondern akzeptierst wie ich bin und liebst mich dafür. Danke, danke das du für mich da bist.

 Danke, danke das du für mich da bist

Oups ! Cette image n'est pas conforme à nos directives de contenu. Afin de continuer la publication, veuillez la retirer ou télécharger une autre image.
Sweet like Candy | 𝕜. 𝕓𝕒𝕜𝕦𝕘𝕠Où les histoires vivent. Découvrez maintenant