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Während der Fahrt fasste er nach meinem Bein. Der Druck wurde immer mehr und seine Hand war nun vor meiner Weiblichkeit. Der Fahrer könnte uns hören das war sicher. Aber ich glaubte nicht das Tom so etwas im Auto mit einem Fahrer tuen würde. Ich dachte mir nicht viel dabei also schaute ich zu Tom der einfach aus dem Auto schaut als wäre nichts. Langsam lies das Alkohol nach und merkte auch schnell was gerade abgeht wollte aber das Spiel noch ein bisschen weiter spielen als ich merkte wie wütend Tom eigentlich gerade ist.

Als ich wieder auf die andere Seite schaute fing Toms Hand an sich immer weiter nach unten zu bewegen. Ich konnte seiner Hand nicht ausweichen den ich streckte schon meinen ganzen Rücken durch und mein Po berührte schon ganz den Sitz an dem ich mich anlehnte. Er lies erst einen, dann zwei und schlussendlich drei seiner Finger in mir verschwinden. Ich strengte mich an nicht laut los zu stöhnen, denn es fühlte sich echt gut an. Er bewegt seine Finger langsam rein und raus. Ich packt sein Handgelenk und probierte seine Hand zu stoppen was nicht gut klappte. Er wurde nur noch schneller was es nicht vereinfachte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und probierte ja kein Geräusch rauszubekommen. ,,Wollen sie direkt ins Hotel oder doch lieber einen Umweg machen?", fragte der Chauffeur der sich auf die dunkeln Strassen konzentrierte. ,,Das kann meine hübsche Freundin entscheiden", meinte Tom der immer noch an seinem Werk ist und mich stolz angeschaut hat. Ich wusste nicht wie reagieren. Ich würde anfangen laut zu stöhnen sobald ich anfange zu reden und Tom hat mich seine Freundin gennant. Ich wollte jetzt sofort zurück ins Hotel um das zu beenden was Tom angefangen hat. ,,I-Ich w-würde gerne z-zum Hotel zu-zurück", stotterte ich um so gut wie es geht nicht meine Lust für Tom zu zeigen. ,,Wie sie wünschen", kam es nur von vorne. ,,Gutes Mädchen", flüsterte mir Tom ins Ohr worauf ich richtig geil wurde. Ich spürte wie er seine Hand aus mir rauszog und sich plötzlich eine Leere in mir breit machte.

Als wir ankamen hielt mir Tom die Tür offen und lies mich aussteigen. Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich nach innen. Für mich war nun ,Showtime'. Ich fing 'plötzlich' an betrunken hinter ihm zu laufen worauf ich wieder seine Wut spürte worauf ich wieder Geil wurde. Er zog mich zu sich und packte mich unter meinen beiden Beinen und meinem Rucken . Ich lag nun in seinen Armen. Er trug mich so zum Fahrstuhl. Als wir in den Fahrstuhl stiegen lies er mich runter. Er kam trotzdem immer näher und drückte mich gegen die Wand indem er mich, mit seiner linken Hand, an meinem Hals packte. Seine rechte Hand platzierte er neben meinem Kopf. ,,In den nächsten Stunden machst du das was ich sage, verstanden?", sagte Tom während er den Druck an meinem Hals verdoppelte. ,,Verstanden, daddy", provozierte ich ihn nachdem wir in unserem Stock ankamen. Als die Tür aufging löste er beide seine Hände und packte mich an meinen Oberschenkeln worauf ich meine Beine um seine Hüfte schlang und trug mich so zu seinem Zimmer. Als er seine Hände von meinen Oberschenkeln zu meinem Po verschob spürt ich an meiner Weiblichkeit eine grosse Beule.

,,Oh Fuck", stöhnte Tom leise als er anfing mein Po zu massieren und ich ihm langsam den Hinterkopf kraulte. Als wir vor seinem Zimmer ankamen öffnete er die Tür während ich immer noch an seinem Becken hing. Die Tür öffnete sich nachdem er seine Zimmerkarte scannte. Er lief in das Zimmer und schloss die Tür mit seinem Fuss hinter sich. Als die Tür geschlossen war spürte ich schon die Wand hinter mir. Er drückte mich dagegen und schaute mich intensiv an. Ich schaute ihm tief in die Augen worauf sich der Abstand zwischen unseren Gesichtern immer mehr verringerte. Wir liessen beide nach, indem wir unsere Lippen passend zusammen bewegten. Tom lächelte in den Kuss hinein. Ich konnte nicht anders als auch anfangen zu lächeln.

Anstatt mich runterzulassen fasste er noch einmal fest nach meinem Po zu und lief mit mir in sein Badezimmer. Er setzte mich auf eine grosse Marmorplatte neben seinem Waschbecken. Mein Kleid war so kurz und unten schon feucht das ich automatisch mit meinem nackten Po neben dem Waschbecken sass. Tom spreizte nun meine Beine auseinander sodass er dazwischen stehen konnte. Er packte mich nochmals an meinem Po und probierte mich an die Kante der Platte zu bringen was nicht so gut klappte. Ich blieb eher mit meinem Po an der Marmorplatte kleben was er merkte worauf er mich an meinen Beinen nach vorne zog. ,,Wir haben uns ja schon einmal aufgewärmt aber ich will nochmal deine Lust hören", sagte Tom während er sich mit einer Hand auf den Weg zu meiner Weiblichkeit machte. ,,Wenn du meinst", provozierte ich ihn weiter. Er schaute mich mit einem dunkeln Blick an worauf ich ,,Ich würde mich liebenden gern nochmals warm machen, aber ich weiss nicht ob es etwas bringt den wie du bemerken wirst bin ich jetzt schon feucht, dank dir daddy", sagte. Ich kam immer näher an das Gesicht von Tom vorauf er mich mit seiner linken Hand an meiner Wange packte und küsste. Zwischen den küssen füllte immer wieder ein kleines stöhnen den Raum. Als meine Hände anfingen Tom's Körper zu berühren, während wir uns küssten, spürte ich wie viele Muskeln er hatte. Es macht mich und ihn geil worauf ich meine Mitte in seine Richtung streckte und ich wieder seine große Beule spürte. ,,Dann lass uns anfangen", meinte Tom nachdem er den Kuss unterbrach und sich wieder meiner Mitte zuwandte.

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Helloo

Ich weiss ich kann solche Geschichten nicht schreiben aber yolo😙✌🏻 Sagen wir mal so ich übe noch😀 Das wars dann

byee<3

 THE NIGHT - {T.Holland FF} Where stories live. Discover now