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Tom POV:

Nachdem ich sie herunterliess, lief sie mit etwas zittrigen Beinen Richtung Duschbrause und schaltete das Wasser ein. Das Wasser prasselte nur auf ihren perfekten Körper. Ich nährte mich ihr und schlang meine Hände von hinten um ihren Körper. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und atmete tief ein. Ich drehte sie an der Hüfte um und sah ihren Blick. Er war voller Lust was ich als 2te Runde an nahm und packte sie and ihren Hals und drückte sie and die Wand. Ich spürte wie sich wieder mein bereits steifes Glied ihren Bauch berührte.

Y/N POV:

Ich wartete nun auf die 2te Runde die ich aber eher im Trockenen bevorzugte. ,,Ich dusche mich kurz und danach können wir uns trocknen und dann ja du weisst schon", war das einzige was ich rausbekam. ,,Ja klar, aber könnte ich mit dir duschen, du weisst schon mit Wassersparen...", meinte er. Ich nickte mit einem Lächeln im Gesicht und drehte mich um. Ich nahm die Shampoo Flasche und gab sie Tom, der grosszügig davon auf seine Hand gab, in die Hände. Er schäumte mich an meinem ganzen Körper damit ein. Er liess sich zum Schluss viel Zeit mit meinem Po und meinen Brüsten, die er gut durchknetete und massierte.

Als wir nach einer Ewigkeit fertig waren nahmen wir ein Tuch und fingen an uns abzutrocknen. Wie liefen in Toms Schlafzimmer. ,,Ich komme gleich wieder", meinte ich zu Tom. ,,Ja klar, aber mach schnell ich kann nicht mehr warten", meinte Tom gestresst bevor ich die Zimmertür öffnete und austrat. Ich rannte nackt mit einem Bademantel den Korridor entlang bis zu meinem Zimmer. Zum Glück hat mich niemand gesehen. Als ich das Zimmer betrat rannte ich zu meinem Koffer und suchte mein Dessous mit Streifen die meine beste Freundin für ,alle Fälle' eingepackt hatte. Als ich ihn endlich in meinem unaufgeräumten Koffer fand zog ich ihn mir gestresst an und zog mir wieder den Bademantel drüber. Das Dessous war schwarz. Das Oberteil war durchsichtig und mit einem Spitzenmuster verziert wie auch die passenden Slips. Mit dem Slip gehörten auf die Strumpfbänder dazu die bis zur Mitte meiner Oberschenkel führten. Als ich nach meine Haare ein wenig getrocknet habe machte ich mich auf den Weg nicht mehr länger warten zu lassen. 

Ich schlisset meine Hoteltür hinter mir und rannte wieder denn langen und lehren Korridor entlang. Als ich ankam klopfte ich an der Türe von Tom die er direkt aufmachte. Er hatte eine graue Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt an. Er packte mich am Handgelenk und zog mich in sein Zimmer. Bevor ich etwas machen konnte drückte er mich wieder an die Wand. Seine rechte Hand ruhte neben meinem Kopf während seine linke an dem Gurt von meinem Bademantel rumspielte. ,,Du hast mich ganz schön warten lassen", meinte mein gegenüber nicht so erfreut. ,,Es tut mir Leid aber..", probierte ich ihm zu antworten worauf er mich aber unterbrach mit einem Kuss. ,,Es muss dir nicht leid tun, du musst dir einfach nur bewusst sein was du angetan hast", hauchte Tom zwischen den Küssen. ,,Also werde ich bestraft?", fragte ich mit einem gespielten traurigem Ton. ,,Wenn du es so nennen willst ja, aber jetzt sei Still sonst wirst du morgen nicht mehr laufen können", meinte Tom der nun seine Küsse auf meinem Hals verteilt. Zuerst bewegte ich meinen Kopf hin und her da ich nicht wusste wo ich ihn hin platzieren konnte bis dann Tom mithalf und meinen Hals mit seiner Hand festhielt. Ich legte meinen Kopf nun nach hinten und hatte eine Hand und einen göttlichen Mund an meinem Hals. Nach ein paar zu vielen Küssen an der Stelle löste sich Tom von meinem Hals und öffnete leicht denn Ausschnitt meines Bademantels. Auf meiner grossen Fläche über meinen Brüsten spürte ich nun wieder Toms Lippen sie machte den Weg bis zu meinem BH bis ich unvorbereitet unter meinem Bademantel an meinem Po hochgelüpft wurde. ,,Sei bloss still", flüsterte mir Tom völlig außer Puste in mein Ohr. Bevor ich antworten konnte schmeisste er mich auf sein Bett und kletterte auf mich. Er sass nun auf meinem Becken und beugte sich vor. Er küsste mich bis auch die Zunge dazukam. Ich wollte nun mein tolles Outfit zeigen weshalb ich uns umdrehte sodass ich auf seinem Becken sass. Er packte mich unter meinem Po und zog mich so besser zu sich nach oben. Als ich mich nach einer Zeit von dem Kuss löste und von ihm herabstieg lief ich um das Bett herum sodass ich vor ihm stand. Ich öffnete langsam meinen Gürtel und liess ihn, mit dem Bademantel, auf den Boden fallen. Tom schaute mich voller Lust von oben bis unten an. ,,Du weisst nicht wie sexy das an dir aussieht, darling", war das einzige was er rausbekam als ich wieder auf ihn raufkletterte.Ich platzierte meine Beine neben sein Becken und beugte mich vor worauf wir uns küssten. Ich spürte seine warmen Hände zuerst auf meinen Oberschenkeln, an denen er mich mehr nach oben ziehte, die dann aber zu meinem Po gelangten und ihn gut massierten. Ich stöhnte ein paar mal in den Kuss hinein worauf er nur noch fester massierte. Als ich uns drehte stieg er ab mir herab und lief zu meinem Bademantel der noch auf dem Boden lag. Er nahm den Gurt heraus und kletterte wieder auf mich herauf. Seine Beine waren neben meinem Po. Er richtete sich auf und zog sein T-Shirt aus. Mein Blick ging von seinen Muskeln zu seinem steifen Glied was man deutlich durch seine Jogginghose sehen konnte. Als er sein T-Shirt neben sein Bett warf und sich wieder mir zuwandte nahm er meine Arme und führte sie langsam über meinen Kopf die er dort mit meinen Gurt zusammenband. Er befestigte den Gurt und meine Arme an einer Stange die zu dem Bettgestell dazugehörte. Ich konnte mich nun sehr schwer bewegen was er natürlich toll fand mich so zu sehen. ,,So und jetzt wirst du erstmal dafür bezahlen das du zu spät gekommen bist", meinte er während er meine Beine auseinander spreizte und meinen Slip mit den Strumpfbänder entfernte. Er nährte sich mit seinem Gesicht an meiner Weiblichkeit und lies seine Zunge darin verschwinden. Er streckte mich Rucken durch und probierte mein Becken ins Bett zu drucken was aber nicht so gut klappte. Tom bemerkte es als meine Stöhner den Raum füllten worauf er mein Becken mit seinen beiden Händen ins Bett drückte. Nur noch weitere Stöhner ertönten bis Tom merkte das sich meine Wände langsam zusammen zogen und er seine Zunge entfernte. Er kam zu mir nach oben und küsste mich. ,,Das war erst der Anfang", sagte er und drehte mich um sodass ich, trotz verbundenen Händen, auf dem Bauch lag. Er richtete meine schon langsam zittrigen Beine auf und worauf ich mein Becken rausstreckte. ,,Ich werde jetzt 6 Arschklatscher geben und du wirst bei jedem mitzählen", gab er mir als Befehl. Ich nickte da ich gespannt war was mich jetzt erwarten würde. Als ich den ersten an meinem Po fühlte brauchte ich ein paar Sekunden um ihn zu verarbeiten. ,,Eins", gab ich mit ein wenig Schmerz entgegen. Beim zweiten wurde der Schmerz ein bisschen fester. ,,Zwei". Beim dritten schlug er mit seiner ganzen Handfläche darauf was ziemlich schmerzhaft war weshalb sich auch langsam Tränen in meinen Augen füllten. ,,Drei". Der vierte war schlimmer worauf mir auch eine Träne auf meiner Wange hinunterlief. ,,Vier", sagte ich mit einer zittrigen Stimme worauf Tom den fünften nicht so fest machte. ,,Fünf". Bei sechsten spürte ich jetzt schon die rote Fläche auf meinem Po. Die Tränen vermehrten sich und liefen über meine Wangen die sich langsam im Kissen unter meinem Gesicht auffingen. ,,Sechs", sagte ich mit einer zittrigen Stimme worauf er mich wieder auf den Rücken drehte. ,,Alles gut, es tut mir leid", sagte er mit Mitleid und wischte meine Tränen aus meinem Gesicht. Er lehnt sich in einen Kuss der auch immer leidenschaftlich wurde. 

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Heute mal ein längerer Teil😀

Danke so sehr für 200 Reads und Abstimmungen❤️

Aufjedenfall ich wünsche euch einen schönen Tag und bis in den nächsten Tagen🤠

 THE NIGHT - {T.Holland FF} Where stories live. Discover now