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Dieser Teil ist etwas länger. Warum? Das werdet ihr sehen...

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Der Druck im meine Taille wurde fester. „Liebst du gerade jemanden?", fragte ich ihn rein aus meinem Bauchgefühl heraus. Er schaute mich erst ein bisschen verwirrt an. „Momentan glaube ich nicht, nein", es lag etwas Traurigkeit in seiner Stimme was mir aber doch Schmerze so einen Satz zu hören. Ich wusste jetzt Bescheid. „Und du?", fragte mich Tom trotzdem. Meine Arme zogen sich an meinen Körper und meine Fingerspitzen fingen an seine Gesichtskonturen nachzufahren. „Wenn ich ehrlich bin ja", flüsterte ich und legte meine Handflächen auf seine Wangen. Ich sah sein Grinsendes Gesicht wobei es doch eigentlich traurig sein sollte oder nicht? „In wenn den", fragte er neugierig weiter. „Naja, ich weiss ja jetzt das diese Person mich nicht auch liebt deshalb ist es doch eh egal oder nicht", flüsterte ich wieder ohne meine Augen von seinen abzuwenden und schaute ihn fragend an. Sein süsses Lächeln erscheinte wieder mal in seinem Gesicht. „Und was ist wenn diese Person gelogen hat weil diese Angst hatte das sie mich nicht auch liebte wie ich sie?", fragte er und legte nun seine Hände auf meine Hüfte. „Dann hat diese Person eine zweite Chance verdient denke ich", lächelte ihn an und legte meine Hände auf seinen Nacken. „Liebst du jemanden?", fragte ich jetzt nochmal. „Ich liebe nicht jemanden sondern die schönste Frau die ich je getroffen habe und die, die meinen ganzen Kopf in ein einziges Chaos verwandelt hat", sagte er mit einem strengen Blick in meine Augen was mir eine leichte wärme zwischen meine Beine brachte. Auch an seiner intimen Stelle spürte ich immer wieder etwas härteres das an meiner Mitte streifte. Wir schauten uns gegenseitig unschuldig an und fanden uns in einem hastigen Küssen wieder. Tom macht sich auf den Weg aus dem Wasser, behielt mich aber auf seiner Hüfte. Er lief Richtung Sauna die sich am anderen Ende das Raumes befand. Sie war gross und man hatte viel Platz weshalb er mich auf die grossen Treppen legte und sich mit einer Hand neben meinem Kopf abstütze. Der Kuss wurde von niemandem unterbrochen. Seine andere Hand hielte mein angewinkeltes Bein fest wobei meine Hände hastig von seinem Gesicht zu seinem Rücken führten, an dem ich mich mit meinen Finger festkrallte was ihn anschließend leicht ausatmen liess. Ich fing an immer mehr in den Kuss zu stöhnen und Tom machte sich auf den Weg nach unten, den er mit Knutschflecken an meinem Dekolleté und langsam, dennoch angenehmen, Küssen auf meinem Bauch markierte. Gleichzeitig, was mir den Kopf verdrehte, zeichnete er kleine Kreise innen an meinem Oberschenkel. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren den ich automatisch immer weiter nach unten schob. Er merkte das es zu langsam für mich ging und drehte uns so um das ich nun auf seinem Schoss sass. Ich wusste was er damit sagen wollte. Also fing ich ihn mit meinem Becken langsam nach vorne und hinten zu bewegen. Tom setzte sich langsam wieder auf und lehnte sich an die Treppe hinter sich an. Meine Bewegungen wurden zu Kreisen bis ich wieder etwas härteres in meiner Mitte spürte. Tom dreht mich prompt wieder auf meinen Rücken und schaut mir tief in die Augen. ,,Ich liebe dich", hauchte er mir in mein Ohr was mir Gänsehaut am ganzen Körper gab. ,,Ich dich auch", antwortete ich mit einem Lächeln. Er legte wieder seine weichen Lippen auf meine und liess eine Hand neben meinem Kopf und die andere an meiner Taille ruhen.

Er machte sich, diesmal schneller, nach unten und zog dabei meine Badehose mit. Nachdem diese auch entfernt war, streichelte er wieder meine Innenbeine, gefolgt von Küssen die wie Stromschläge durch meinen ganzen Körper gingen. Er öffnete meine Beine immer mehr und auf meine Lust stieg mehr und mehr. Als er endlich mein Geschlecht erreichte liess er direkt seine Zunge in mir verschwinden. Ich legte eine Hand wieder in Toms Haare und die andere neben mich, um mich aus irgendeinem Grund abzustützen. Seine Hände platzierte er auf meine Hüfte um mich so besser zu ihm zu ziehen. Ich streckte aus Reflex meinen Rücken durch und fing an den Raum mit meinem Stöhnen zu verzieren. Mein Orgasmus überrollte mich was er merkte. Er wollte dennoch mehr.

Er dreht mich auf meinen Bauch und massierte leicht meine Beine, meinem Po, bei dem er sich Zeit liess, meine Taille, und meine Schultern. Ich merkte nicht als er bei meinem Bikiniverschluss war, das er diesen öffnete aber er hatte es trotzdem hinbekommen. Er zog mir die Träger über die Schultern und entfernte es von meinem Körper, das er auch beiseite legte. Er hob langsam meine Hüfte an und stellte mich auf meine Knie. Seine Hand drückte meinen Oberkörper nach unten sodass ich ein hohles Kreuz hatte, plus das ich mich auf meinen Unterarmen abstützen musste. Ohne Vorwarnung zog er seine Badehose hinunter und gleitete in mich. Ein Gefühl von Wärme durchfühlte meinen Körper als er sich noch ein bisschen Zeit in mir liess. Nach einer Weile packte er, vorangekündigt meine Taille und stiess haarte Stösse in mich was mich erst lustvoll aufschreien liess das aber dann zu einem lautem Stöhnen führte. Er zog mich immer wieder an meiner Taille in seine Richtung währenddessen er mit seiner Hüfte auf meinem Po aufprallte. Man hörte den Aufprall unserer nackten Haut und das laute Stöhnen das wir bei jedem weiterem Stoss herausstiessen. Er lehnt sich über meinen Körper und flüstert mir in Ohr: ,,Ich will deine enge Muschi um meinen Schwanz spüren". Er packte wieder erneut an meine Hüfte und stiess fester als kein anderes Mal in mich. Ich spürte wie mein Orgasmus kam und sich meine Wände zusammenzogen. ,,Ah Fuck, y/n du bist so eng", hörte ich Tom voller Lust hinter mir. Er kam in mir worauf er ihn aus mir zog. Ich liess mich völlig außer Atem auf die holzige Fläche nieder und spürte wie mich Tom wieder zu sich drehte.

Wir tauschten kurz ein Lächeln und ich spürte seine Lippen wieder auf meinen. Diesmal war es gefühlvoll. Es fühlte sich echt an. Ich liess ihn auf den Rücken drehen und setzte mich wieder auf seinen Schoss. Er hatte seine Hose wieder nach oben gezogen weshalb ich sie ihm wieder auszog. Ein schelmischer Blick überflog mein Gesicht und setzte mich direkt auf ,ihn'. Tom keuchte leise auf und krallte nach meiner Hüfte wobei ich mit dieser erstmals kleine Bewegungen nach vorne und hinten machet. Meine Hände stütze ich auf seinem Oberkörper ab. Ich fing an langsame Stösse in Toms Richtung zu geben die immer fester und fester wurden. Ich drückte meinen Rücken durch und legte meinen Kopf nach hinten, während ich ununterbrochen Stöhnte. Toms Händen platzierten sich an meinen Brüste und kneteten diese leicht. Als er sich wieder in mir ergoss und mich auch meinen Orgasmus überrollte, blieb ich noch kurz auf ihm und beobachtete Tom wie er meine Taille bis zu meiner Hüfte nachfuhr. Er war immer noch völlig ausser Atem. Ich legte mich auf seine Brust wodurch ich seinen schnellen Herzschlag hörte  und seinen heissen Atem an meinem Nacken spürte. ,,Das war",,unvergesslich", unterbrach ich ihn und schaute, mit einem Lächeln, zu ihm hinauf.


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Also ich hoffe euch hat dieser Teil mehr gefallen als mir und ich wünsche euch noch einen tollen Tag da es morgen (also Sonntag) mein letzter Ferientag ist☹️

Bis nächstes Mal<3

 THE NIGHT - {T.Holland FF} Where stories live. Discover now