Tag 210 (teil 3)

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Sasuke's Sicht:

Zu lange konnte ich Sakura nicht sehen, nicht hören, nicht riechen, nicht schmecken, nicht begehren.
Ich wollte alles von ihr und zwar alles zur gleichen Zeit.
Hoffentlich war ich nicht schon zu weit gegangen, aber so richtige Gegenwehr zeigte sie mir auch nicht. Also ließ ich mich einfach gehen.
Als Kakashi anrief und fragte, ob ich Sakura gefunden hätte und sie sich während des Telefonats an mich ran machte, war meine Beherrschung schon dahin. Wenn sie Spielchen spielen wollte, konnte ich das doch erst recht.
"Ich will das du schreist Sakura.
Ich will das du richtig hart kommst".
Ich wollte ihren Höhepunkt so lange wie möglich hinauszögern damit er sie so richtig umhauen würde.
Als ich im Blickwinkel sah das sie sich selbst berühren wollte, hinderte ich sie daran indem ich ihre Arme festhielt. Noch nicht. Nicht allein.

Doch auch ich hatte meine Grenzen.
Lange würde ich es auch nicht mehr aushalten.
Langsam löste ich mich von ihrem Hintern und beugte mich wieder über sie. Mit einer Hand griff ich zu ihrem Hals, welchen ich gierig streichelte und sie langsam an mich, in die aufrechte, an meine Brust zog.
Meine glühend heiße Erregung lag unmittelbar zwischen ihrer Weiblichkeit und Sakura atmete rasend schnell und schwer.
"Bist du bereit zu schreien?."
"Oh bitte... Sasuke... mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus."
Sie flehte mich förmlich an und mir ging es nicht anders.
Ohne Vorwarnung schob ich mich mit einem Ruck in sie rein. Kurz dachte ich, Sakura wäre nun fertig, denn sie schrie jetzt schon auf. Mit forschen vor und Rückbewegungen arbeitete ich unserem Ziel entgegen. Mein Engel brummte nur noch mit jedem Stoß was mich selbst an meine Grenzen brachte.

Mein Höhepunkt rollte in einer gewaltigen Welle heran und ich krallte mich an Sakuras Fleisch, während ich meiner Kehle frei Bahn ließ und jedes einzelne Zucken auskostete, welches erst nach einer gefühlten Ewigkeit abklang. Ich stoppte nach einer Weile abrupt in meiner Bewegung, behielt mich allerdings noch in ihr drin. Sofort protestierte mein Engel lautstark.
"NEIN... SASUKE... ICH KANN NICHT MEHR... MACH WEITER... ICH BITTE DICH."
Sie räkelte und wand sich an meiner Brust. Sie war so kurz davor, die Nerven so überreizt.
Ich lehnte mich leicht mit dem Kopf an den ihren und hauchte ihr leise ins Ohr.
"Ich liebe dich."

Gleichzeitig geleitete ich forsch, mit der ganzen Hand, an ihre empfindlichsten Stelle während ich mit der Zunge ihr Ohr liebkoste

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Gleichzeitig geleitete ich forsch, mit der ganzen Hand, an ihre empfindlichsten Stelle während ich mit der Zunge ihr Ohr liebkoste. Sogleich zog sich alles in ihr zusammen und sie schrie meinen Namen in einer Tonlage, wie ich sie noch nie von ihr gehört hatte. Unweigerlich musste ich schmunzeln.
Es war sogar noch besser als ich es mir erhoffte. Mein Engel brüllte ihren brutalen Orgasmus förmlich aus und ich sah und hörte ihr triumphierend dabei zu.

Als ihr Körper sich langsam entspannte, hielt ich sie stützend in meinen Armen, während ich unzählige zarte Küsse auf ihre Schläfe verteilte. Noch immer atmete sie heftig und ich konnte ihren Herzschlag an meinem Unterarm spüren. Langsam legte ich sie zu Boden und ich mich gleich neben ihr, um mir meine Frau beim letzten Beben ihres Höhepunktes zuzusehen.
Noch bis eben hatte sie ihre Augen geschlossen, doch dann sah sie mich erschöpft aber glücklich lächelnd an.
Ebenso lächelte ich zurück und rückte wieder näher an sie ran um sie in meine Arme zu nehmen.
"Liebling, eine weitere Runde überlebe ich nicht."
Lachend zog ich sie dichter an meine Brust und vergrub meine Nase in ihr Haar.
"Ich weiss, darum kuscheln wir auch nur."

Sakura's Sicht:
Ich glaubte in Ohnmacht fallen zu müssen, als die Erlösung mich mit einer Gewalt traf, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Mehr als dankbar war ich darüber, dass Sasuke mich mit meinem Rücken an seiner Brust festhielt denn sämtliche Kraft verließ in diesem Moment meinen Körper.
Es schien ihm nicht entgangen zu sein, denn er legte mich seidenweich auf den flauschigen Teppich ab, legte sich zu mir und sah mich an.
Ich fühlte mich unbeschreiblich gut. Nur mein Mann war in der Lage mich so fühlen zu lassen. Da war ich mir ganz sicher. Denn es gab bestimmt keinen anderen Mann auf der ganzen Welt, der so unglaublich gut aussah und auch noch eine Granate im Bett war. Und er gehörte mir. Endlich hatten wir uns wieder.

Er zog mich abrupt an seine Brust und ich wurde leicht nervös, dass er einen erneuten Versuch starten würde mit mir zu schlafen. Dafür hatte ich schlicht keine Kraft mehr.
"Liebling, eine weitere Runde überlebe ich nicht."
Er lachte auf, drückte mich näher an sich ran und ich spürte seinen Atem an meinem Haar.
"Ich weiss, darum kuscheln wir auch nur."
Erleichtert und irgendwie dennoch etwas geknickt, lagen wir eng an eng, Haut an Haut noch einige Minuten, ineinander verschlungen beisammen.

Irgendwann fing Sasuke leise an zu sprechen.
"Engel. Wo warst du nur die ganze Zeit? Ich habe fast den Verstand verloren."
Immer näher schmiegte er sich an mich, als bestünde die Gefahrfür mich, erneut zu verschwinden. Bedrückt sah ich auf seine perfekt geformte Brust und suchte nach den richtigen Worten es ihm zu erklären.
"Honey. Wenn ich es dir sage, musst du versprechen nicht auszurasten."
Sein aufzucken war kaum zu übersehen und ich spürte wie sein Unterarm sich anspannte als er seine Hand zur Faust ballte.
"Ich werde es versuchen."
Diese Tonlage gefiel mir nicht. Allerdings wüsste ich nicht wie ich auf so einen Satz reagieren würde.
"Es gibt da einen Mann..."

Sofort schob er mich von sich weg und sah mich entsetzt, mit seinen leuchtenden Augen an.
Erst erschrocken, dann mit beleidigten Blick, krallte ich mich an seinen Oberkörper zurück.
"Nicht was du jetzt denkst du doof. Lass mich ausreden."
Der Druck wie er mich umarmte, war nicht derselbe wie noch vor einem Augenblick. Ich konnte es ihm aber auch nicht verdenken.
"Dieser Mann..." schnell hielt ich Sasuke näher an mich gedrückt, damit er sich nicht wieder von mir entfernen konnte.
"... er hat..."

Plötzlich flog die Wohnungstür mit einem lauten Knall auf. Wir erschraken fürchterlich, doch ich sah, wie Sasuke binnen ein Paar Millisekunden, sich schützend vor mich beugte. Vor Schreck versuchte ich so viel von mir  zu verdecken wie ich konnte, doch nur mit meinen Händen war es schwer den größten Teil meiner nackten Haut zu verbergen.
Sofort war Sasuke kampfbereit als er zur geöffneten Tür sah. Doch seine Schultern sackten ab, als er erkannte, wer dort vor ihm stand.
"I-Itachi...?"
"Zieht euch an... wir müssen gehen... jetzt."

FORTSETZUNG FOLGT...

NUR EIN AUGENBLICK ✅Where stories live. Discover now