30. Kapitel

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"Harry bitte", krächzte ich schon inzwischen.

"Du ahnst ja garnicht, wie mir das gefällt", sagte er dreckig.

Er lockerte seinen Griff und ich drehte mich um, sodass ich eigentlich gerne in seine Augen geschaut hätte, jedoch war es stockfinster im Zimmer. Ich streckte einen Arm und tastete mich an meine Nachttischlampe heran, die ich dann schließlich erreichte und anschaltete, diese jedoch versehentlich runterstieß. Ich drehte mich nun irgendwie auf meinem Bett, bis ich schließlich an der Bettkante angekam, meinen Arm megaweit streckte und die Lampe wieder aufstellte.

Nun drehte ich mich zu Harry und schaute direkt in seine smaragdgrünen Augen. Ich habe noch nie so wunderschöne Augen gesehen. Harry nahm meinen Kopf in seine Hände, zog mich noch näher an ihn ran, was eigentlich inzwischen schon völlig unmöglich war und küsste mich. Ich habe seine Lippen vermisst. Ich habe seine nähe so verdammt doll vermisst.

Außer Atem lösten wir uns dann und ich wollte gerade aus dem Bett aufstehen, als ich von zwei starken Armen an der Hüfte gepackt und ins Bett zurückgezogen wurde.

"Kathi... ich will noch kuscheln"

"Äh... oke", meinte ich. Harry zog mich immer näher zu sich ran. Irgendwann bekam ich schon fast keine Luft mehr, dann ließ er auch los.

Ich drehte mich wieder um, um in seine Augen zu schauen.

Harry legte einen Arm um meine Hüfte und zog meine Beine zwischen seine und umklammerte diese somit.

"Kathi?"

"Hmm?"

Er begann mich leidenschaflich zu küssen. Zwischen uneren Küssen brachte Harry ein 'Ich liebe dich' hervor, was mich dazu zwang, kurz aufzuhören. Ich sah ihn ganz genau an. Seine Augen immer diese verdammt unnormal hübschen Augen. Sie strahlten etwas aus. Etwas tolles. War es wahre Liebe? Ja. War es. Da war ich mir sicher. Ziemlich sicher.

"Ich dich auch, Harry", sagte ich und legte meine Lippen wieder auf seine. Irgendwann drehte uns Harry, sodass er über mir lag. Er stützte sich mit seinen Armen jeweils links und rechts von mir. Er küsste sich von meinen Lippen, zu meiner Wange und dann zu meinem Hals runter, wo er immer und immer wieder kleine Küsse verteilte.  Ich genoss es unglaublich doll, bis Harry plötzlich anfing an einer Stelle zu saugen und dies mich laut seinen Namen aufstöhnen ließ, doch ich schlug mir die Hand auf den Mund, immerhin ist Liam nebenan.

Harry konnte sich sein grinsen nicht verkneifen. Gleich darauf war er auch fertig und begutachtete sein Werk.

"Was ... was hast du da gemacht?", fragte ich.

"Ich will nur jeden wissen lassen, dass du mein Mädchen bist. Dass du mir gehörst."

"Und noch was", meinte er und grinste dreckig.

"Na?", wollte ich wissen.

"Als du meinen Namen so.. so unglaublich sexy gestöhnt hast. ... du glaubst garnicht was ich jetzt gerne mit dir alles machen würde".

"Oh Gott, Harry! Was hast du für gedanken?"

"Da schon wieder", meinte er.

"Maan, du bist echt..."

"Echt perfekt und liebenswert? Danke, ich weiß", gab er von sich und fing an zu lachen.

"Ach und was ich für gedanken habe... willst du das jetzt echt wissen? "

"Natürlich nicht du perverser" , sagte ich.

"Ich bin doch kein perverser, ich liebe dich doch nur, sehr sogar, ziemlich sehr, mega doll"

"Mehr als alles andere", flüsterte er in mein Ohr, welches mit eine unglaubliche Gänsehaut verschaffte. Harry merkte dies natürlich.

"Ich mach dich verrückt, he?", fragte er.

"Nein"

"Sicher?"

"Ja, ziemlich sicher", gab ich von mir.

"Dann werden wir ja sehen, ob dich das auch nicht verrückt macht", sagte Harry und kam mir gefährlich nah ans Ohr und verteilte kleine Küsse drunter.  Sofort bedeckte sich meine Haut mit einer Gänsehaut und Harry lächelte siegessicher auf.

"Ja okay, hast ja recht", gab ich gespielt beleidigt von mir.

"Ich habe mit was recht?", fragte Harry, obwohl er die Antwort ganz genau wusste.

Er ging von mir runter und lag nun neben mir auf dem Bett.

"Das weißt du", sagte ich.

"Hmmm.... nö",  meinte Harry und malte mit seinem Finger kleine Kreise auf meinen Bauch, wodurch mein Top ein kleines bisschen hochrutschte, welches ich aber daraufhin wieder zurechtzog

"Nein", protestierte ich.

"Doch"

"Nein"

"Okay, das werden wir ja sehen", sagte er, setzte sich blitzartig auf mich und kitzelte mich durch.

Nach etwaigen versuchen, Harry von mir runterzuschubsen, gab ich irgenwann auf mich zu wehren.

"Okay *haha* okay", gab ich zwischen vielen lachen von mir.

"Also, ich höre"

"Du machst mich verrückt, Harry", murmelte ich kaum hörbar.

"Wie bitte? Das habe ich gerade nicht verstanden", scherzte er.

"DU MACHST MICH VERRÜCKT HARRY", schrie ich schon beinahe.

"Das gefällt mir doch" , sagte er und grinste.

"Du wolltest mir noch sagen, warum ich in deinen Schrank musste? Liam weiß doch von uns, also bitte?", fragte er.

"Okay, also..."

My life with Harry Styles #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt