Kapitel 1

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Hey. Mein Name ist Emilia und ich bin 22Jahre alt. Ich spiele für mein Leben gerne Fußball und spiele seid neustem beim BVB in der Damenmannschaft. Ich studiere derzeit Medizin und habe heute meinen ersten Arbeitstag im Praktischen Semester. Ich bin total nervös und hoffe das alles gut geht und uch niemanden umbringe oder so.

Ich blickte zu meinen Wecker. 5:43. Eigentlich müsste ich erst in ein paar Minuten aufstehen aber je früher ich fertig bin desto besser. Ich schlug also die Decke zur Seite und setzte mich auf die Bettkante. Ich nahm mein Handy zur Hand und stand auf und lief Richtung Badezimmer wo ich die Dusche schon einmal anstellte damit das Wasser gleich warm war. Ich öffnete Spotify auf meinem Handy und ließ meine Playlist abspielen. Unter der Dusche summte ich munter mit und freute mich immer mehr auf den heutigen Tag.

Frisch geduscht und fertig gemacht stand ich nun in meiner Küche und trank meinen Kaffe und scrollte ein wenig durch Instagram und likte ein paar Beiträge. Als ich auf die Uhr sah das ich mich solangsam auf den Weg machen musste. Also zog ich mich an und nahm meine Autoschlüssel und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Naja Auto war übertrieben, mein Auro ähnelte solangsam eher einer Schrottkarre. Aber ich liebte es. Es hatte mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen.

Ich fuhr auf einen großen Parkplatz und fand erstaunlicher Weise direkt einen Parkplatz, was mich echt verwunderte. Ich stieg aus und lief auf das große Gebäude zu und versuchte mich ersteinmal zurecht zu finden. Als ich das Schild in Richtung Personalabteilung sah lief ich schnell in die Richtung die das Schild mir angab.

Dort angekommen schaute ich auf den Zettel den ich bekommen hatte und suchte das Büro welches auf dem Zettel stand. Als ich es gefunden hatte klopfte ich vorsichtig an der Tür und wartete darauf das mich jemand herein bat. Dies geschah auch schon nach wenigen Sekunden. Ich betrat das Büro und lächelte die Frau die dort saß freundlich an.

,,Hallo ich bin Emilia Bachmann ich fange heute hier mein Praxissemester an." lächelte ich die Frau freundlich an.

,,Hallo Frau Bachmann wir haben sie schon erwartet, ich bin Frau Becker die Personal Leitung hier in der Klinik." lächelte sie mich freundlich an und gab mir ein Zeichen das ich mich setzten sollte.

Ich setzte mich auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch und sah sie an. Sie legte mir einige Dokumente hin die ich unterschreiben musste und erklärte mir anschließend wo ich mich umziehen konnte und wo ich mich danach melden sollte. Ich bedankte mich und achte mich auf den Weg in die Umkleide wo ich mir meine Krankenhauskleidung anzog und mich auf den Weg in die Notaufnahme.

Dort angekommen wartete schon Mann in einem weißen Kittel auf mich.

,,Hallo Frau Bachmann ich bin Dr. Klein ich leite hier die Notaufnahme. Ich zeige ihnen heute alles und sie begleiten mich den Tag über." lächelte er mich freundlich an. Ich lächelte auch freundlich und folgte ihm durch die Notaufnahme als plötzlich sein Telefon klingelte. Er telefomierte kurz und wandte sich dann wieder zu mir.

,,So unser erster Patient für heute ist schon da, dann kommen sie mal mit.'' er lief in Richtung eines Behandlungsraumes und ich folgte ihm. Dort angekommen saß dort ein Junger Mann welcher seinem aussehen nach zu urteilen in meinem Alter war. Ich lächelte ihm freundlich, was er aber nur mit einem grimmigen Gesichtsausdruck erwiederte.

,,Hallo Herr Kobel ich bin Dr Klein und das ist meine Kollegin Frau Bachmann, was können wir für sie tun?'' Dr Klein setzte sich an den Computer und laß sich die Patientenakte durch.

,,Ich bin heute morgen auf dem weg zum Auto umgeknickt und habe mir am Knöchel weh getan" antwortete er und sah kurz zu mir.

,,Okey beim Röntgen waren sie ja schon und wie ich das her sehe haben sie sich nichts gebrochen. Das ist schonmal sehr gut. Ich würde allerdings gerne noch ein MRT machen um einen Bänderriss auszuschließen. '' lächelte Dr Klein. Der grimmige Typ nickte nur. Komischer Typ.

,,Gut dann müssten sie mir bitte einmal die Einverständnis Erklärung unterschreiben und dann sehen wir uns nach dem MRT wieder.'' er hielt ihm ein Formular hin welches der Typ unterzeichnete. Wir verabschiedten uns und gingen zu unserem nächsten Patienten.

Eine Stunde später war der unfreundliche Typ fertig mt dem MRT und wir machten uns wieder auf den Weg zu ihm. Ich stellte mich wieder an die Seite während Dr. Klein sich die Ergebnisse vom MRT ansah.

,,Die Bänder sind ein wenig gedehnt aber in 2 Wochen sollte das wieder in Ordnung sein. Meine Kollegin wird ihnen noch eine Salbe drauf schmieren und ihnen eine Schiene anegen. Sie sollten den Fuß kühlen und schonen. '' er lächelte ihn freundlich an und verabschiedete sich dann.

Ich war total nervös und versuchte aber ganz entsapnnt zu wirken. Ich nahm mich die Dinge die ich brauchte und fing an meine Arbeit zu erledigen. Der Typ beoabachtete mich dabei ganz genau und nach kurzer Zeit war ich auch schon fertig.

,,Danke'' nuschelte er und humpelte aus dem Zimmer. Dir auch noch einen schönen Tag Arschloch.



16:30 Feierabend. In einer Stunde hatte ich Training. Zum Glück der Tag heute war echt anstrengend. Ich fuhr nach Hause und schmiss mich in meine Trainingsklamotten. Ich nahm meine Tasche ud fuhr zum Trainingsgelände.

Dort angekommen wartete schon meine Beste FReundin Emma auf mich.

,,Emi hey wie war dein erster Tag'' strahlte sie mich an und nahm mich in den Arm.

,,Ach frag nicht. Anstrengend.'' erwiedrte ich kurz und lief mit ihr gemeinsam Richtung Kabine. Wir zogen uns um und ich sah das die Profis noch am trainieren waren. Also hatten wir noch etwas Zeit und ich lief in den Aufenthaltsraum und nahm mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Ich lief völlig Gedankenverloren aus dem Aufenthaltsarum als ich mit jemandem zusammen stieß.

,,Sorr.. '' ich sah den Typen an und traute meinen Augen nicht. Das war der unfreundliche Typ von heute morgen.

,,Passt schon. Hätte auch aufpassen können wohin ich laufe. Aber warte mal bist du icht die die mich heute morgen im Krankenhaus behandelt hat?'' er sah mich gespannt an. Ich nickte nur.

,,Ich bin Emi. '' ich lächelte kurz. Er zuckte mit den Schultern und lief an mir vorbei. So ein Arsch. Als ich gerade weitergehen wollte sagte er aber noch etwas.

Heey:) ich wünsche euch viel Spaß bei der Story! Ich muss dazu sagen ich bin kein Schriftsteller oder so ich mache das alles nur zum Spaß! Also seid nicht so kritisch mit mir haha:)

Trust Me.. | Gregor KobelWhere stories live. Discover now