Kapitel 23 ("Danke das du auf mich gewartet hast")

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Es ist schon Ewigkeiten her, seitdem Jiraiya in Amegakure ist und die drei trainiert. Jeden Tag vermisse ich ihn mehr und mehr. Ich komme gerade von einer Mission wieder zurück und bin mit meinem Team auf dem Weg zum Hokage, um Bericht zu erstatten. Nachdem das dann auch fertig war, gehe ich nachhause. Zuhause angekommen schmeiße ich meine Tasche in die nächst beste Ecke. Meine Schuhe und Weste fliegen auch in die Ecke. Ich laufe ins Bad, ziehe mich aus und steige in die Dusche. In der Dusche kommen mir wieder die komischsten Gedanken. Was ist wenn er mit Absicht dort geblieben ist, nur um mich nicht zusehen? Vielleicht wusste er auch nicht wie er sonst mit mir Schluss machen sollte. Wer kann mir eigentlich zu Hundertprozent versichern, dass er dort keine bessere findet und mich sitzen lässt? Diese Gedanken sind total unnötig, aber je öfter ich darüber nachdenke, desto mehr verunsichert es mich.

Nachdem ich fertig bin, steige ich aus der Dusche, wickle mir ein Handtuch um und laufe in mein Schlafzimmer. Dort ziehe ich mich an. Gerade als ich fertig bin mit anziehen klingelt es an der Tür. Wer kann das sein? Hiruzen und Orochimaru können es nicht sein, denn beide haben keine Zeit. Tsunade ist nicht in Konoha, sondern irgendwo anders und wettet. Sie wird schon bald ihr Geld leer haben. Sie ist die schlechteste, die ich je wetten gesehen haben.

Ich laufe mit nassen Haaren zur Haustür und öffne sie. Meine Augen weiten sich, während sie anfangen zu tränen. Ich habe ihn so vermisst. "Danke, dass du auf mich gewartet hast", sagt Jiraiya als erstes. Ich umarme ihn stürmisch und schlinge meine Beine um ihn, während ich meinen Tränen freien lauf lasse. Meine ganzen Bedenken waren umsonst. Er ist wirklich zurückgekommen. Seine Arme schlingt er ebenfalls um mich und trägt mich wieder ins Haus.

"Ich habe dich so unglaublich vermisst, du willst gar nicht wissen wie", sage ich ich während ich meinen Kopf in seinen Hals lege.  "Ich habe dich auch echt stark vermisst", sagt Jiraiya, während er seinen Kopf,  auf meine Schulter legt und mich noch näher an sich ran zieht. Mein kompletter Körper kribbelt und mein Herz pocht.

Nach einer Weile lösen wir uns von der Umarmung und er lässt  mich los. Wir schauen uns einen Moment in die Augen, bis er sich zu mir runterbeugt und mich intensiv küsst. Ich erwidere den Kuss.
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Lemon (Wer sowas nicht lesen will bitte nächstes Kapitel weiterlesen danke)  🍋

Seine küsse werden intensiver und leidenschaftlicher. Er leckt an meiner Unterlippe rum, um nach Einlass zu fragen, den ich ihn gewähre. Unsere Zungen kämpfen um die Dominanz. Er weiß ganz genau das ich ihm die nie freiwillig überlassen würde und grinst in den Kuss. Mit seinen Händen fährt er an meinen Seiten runter zu meinem Hintern und kneift rein. Ich keuche erschrocken auf. Diesen Moment nutzt er und denkt, dass er jetzt die Dominanz hat, aber nicht mit mir. Ich versuche sie mir wieder zurückzuholen was überhaupt nicht leicht ist. Seine Hände wandern ein Stück runter und mit einem Ruck hebt er mich hoch. Ein erneutes Keuchen entfährt mir. Er fängt wieder an in den Kuss zu grinsen. Wir küssen uns weiter mit Zunge, während er anfängt zu laufen. Als er in meinem Schlafzimmer ankommt setzt er sich hin und zieht mich auf seinen Schoss, während wir den Kuss vertiefen und seine Hände unter mein Oberteil wandern. Meine Hände vergrabe ich in seinen Haaren, während mein kompletter Körper sich nach ihm sehnt.  Schweratmend lösen wir uns und schauen uns an. Seine Hände wandern weiter hoch und er zieht mir mein T- Shirt aus. Er schaut sich meinen Oberkörper an, währenddessen rutsche ich auf seinem Schoss weiter und drücke meine Hüfte gegen seine. Er fängt an aufzukeuchen und küsst meinen Hals runter bis er an meinen Brüsten ankommt. Ich keuche auf, während meine Hände unter sein T- Shirt wandern und ziehe es aus. Er küsst mich wieder und legt uns aufs Bett. Ich unter ihm. Seine Hände wandern meinem Körper entlang bis er an meiner Hose ankommt und diese auszieht. Meine Hände wandern seinen Muskeln entlang nach unten, bis ich an seinem Hosenbund ankomme und ihm die Hose aufmache. Er fängt an zu stöhnen.
Im nächsten Moment sind wir beide nackt. Er verschwindet mit seinem Kopf in meinen Brüsten, als ob er schon sein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet hat. Er verwöhnt sie und lässt dabei keine Stelle aus. Ich keuche und stöhne die ganze Zeit.
Als er an meinen Brüsten genug Knutschflecken hinterlassen hat, hebt er seinen Kopf und leckt sich über die Lippen. Wir schauen uns voller Lust an.
"Sicher dass du dafür schon bereit bist?",fragt mich Jiraya. Er atmet schwer. Ich nicke ihm zur Antwort. Er küsst mich und wir führen wieder ein Dominanz Kampf, den er leider gewonnen hat. Seine Hände wandern zu meinen Oberschenkeln. Er drückt sie auseinander. Ich stöhne auf als ich Seine Mitte an meinem Eingang spüre. Er drückt seinen Penis ein bisschen in mich, was uns beide zum Stöhnen bringt. Seine Hände verschränkt er mit meinen und drückt seine Lippen auf meine. Im nächsten Moment dringt er komplett in mich und ich unterdrücke einen Schrei. Scheiße tut das weh. Meine Augen sind mit Tränen gefüllt. Er wartet einen Moment, während er mir in die Augen schaut. Nach einer Weile spüre ich nur noch Lust. Ich nicke ihm zu damit er sich bewegen kann und dies tut er dann auch. Wir stöhnen beide ununterbrochen. Am Anfang sind das leichte Stöße, doch mittlerweile wird er immer schneller und härter. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so gefühlt. Wir stöhnen beide den Namen des jeweils anderen. In meinen Unterleib spüre ich das ich langsam komme und auch er scheint bald zu kommen, denn er stößt noch fester zu, was mich zum aufschreien bringt. Bin ich froh das mein Schlafzimmer Schalldicht ist und man eigentlich nichts hören sollte.
"Scheiße bist du eng", stöhnt Jiraya und stößt fester zu. Mit einem Mal löst sich der Knoten in meinem Unterleib und ich stöhne laut auf. Nach drei weiteren Stößen kommt Jiraya schließlich auch stöhnend und ergießt sich in mir. Was mich wieder zum Stöhnen bringt.
Den Rest des Abends und der Nacht, schlafen wir miteinander. Es ist die komplette Nacht kein Ende in Sicht. Wir können einfach die Finger von einander lassen. So sehr hat sich unsere Körper einander gesehnt.
Ich bin froh, dass ich morgen frei habe, denn ich denke nicht, dass ich morgen noch  laufen kann.
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Hi :)

Hier ist das dreiundzwanzigste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch :)

Das ist meine erste Lemon die ich geschrieben habe, seid also nicht so streng mit mir :)

Ihr könnt Verbesserungsvorschläge in die Kommentare schreiben. Ich würde mich über eure Meinung zu dem Kapitel freuen.

(Y/N L/N = Dein Vorname und dein Nachname)

(Die Bilder gehören nicht mir. Ich habe sie von Pinterest)

Jiraiya x Reader~ Wieso hast du mich nie beachtet?!~Место, где живут истории. Откройте их для себя