Bad dreams (A TVD FF)

Kapitel 8

Kapitel 8

Hoffe euch gefällt es;) über Votes und eure Meinung würde ich mich sehr freuen <3

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Ich beschloss den anderen von meinen 'Beobachtungen' nichts zu erzählen. Sonst denken die ja noch dass ich Paranoia oder so habe.

Der Tag in der Schule war wie jeder andere. Wir gingen so wie fast jeden Tag nach der Schule noch zusammen etwas im Grill trinken.

„Ich habe gestern sämtliche Bücher über Übernatürliches durchgeblättert, aber habe nichts gefunden, dass deine Lage erklärt.“, sagte Bonnie.

„Vielleicht hattest du ja auch einfach nur die falschen Bücher!“, lachte Caroline.

„Haha...“, erwiderte Bonnie emotionslos.

„Hast du schon mal deine Großmutter gefragt Bonnie?“, fragte Elena.

„Ich habe ihr nur mal erzählt, dass ich ein komisches Gefühl hatte, als ich Katy angefasst habe. Aber mehr noch nicht.“

„Dann würde ich vorschlagen, dass du sie mal fragen solltest.“, sagte Elena.

„Was? Wieso?“, fragte ich.

„Meine Großmutter weiß sehr viel über Übernatürliche Wesen. Sie ist selbst eine Hexe wie ich.“, erklärte mir Bonnie.

Ich nickte als Zeichen dass ich es verstanden habe.

Als wir uns alle von einander verabschiedet haben, lief ich zu meinem Auto. Ich wollte gerade losfahren, da sah ich durch den Rückspiegel wieder dieses schwarze Auto. Diese Männer saßen natürlich auch wieder drin. Verfolgen die mich etwa?

Ich beschloss einfach los zu fahren, mit der Hoffnung meine Stalker los zu werden.

Als ich vor unserem Haus parkte, stieg ich ein wenig unsicher aus meinem Auto. Ich schaute mich um. Sie waren mir anscheinend nicht gefolgt. Ein Glück!

Bevor ich ins Bett ging, schaute ich noch einmal aus meinen Fenster. Ich wollte nur sicher gehen, dass diese komischen Männer nicht schon wieder da sind. Ich zog den Vorhang langsam zur Seite. Mist! Die standen schon wieder da. Das Auto stand auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich sah also von meinem Zimmer aus nur einen der beiden Männer. Ich wollte gerade den Vorhang wieder zurück schieben, da schaute der Mann den ich sah in meine Richtung. Er schaute mir jetzt genau in die Augen. Ich erstarrte vor Angst. Was wollen die von mir?

Schnell schob ich den Vorhang wieder so wie er war, machte das Licht aus, und stieg ins Bett.

Am nächsten Morgen war ich sehr müde. Kein Wunder, ich konnte ewig lange nicht einschlafen, weil ich Angst hatte. Ich stieg aus meinem Bett, um aus meinem Fenster zu schauen. Auch wenn ich ziemliche Angst davor hatte das zu sehen, was ich eigentlich nicht sehen will.

Glück gehabt. Sie waren weg.

Erleichtert machte ich mich fertig für die Schule. Ich glaube ich sage den andern doch etwas davon. Mir egal wenn sie mich für verrückt halten werden oder so, aber ich muss das irgendjemanden erzählen, sonst werde ich noch verrückter als ich sowieso schon bin.

„Dein ernst? „, fragte mich Caroline geschockt, nachdem ich den anderen meine Beobachtungen erzählt habe.

Wir saßen mal wieder alle im Grill.

„Ja...ich hatte richtig Angst.“, erwiderte ich.

„Das glaub ich dir.“

„Fall du sie noch einmal siehst, ruf mich an, okay?“, sagte Damon zu mir.

Ich nickte.

„Hast du dir das Nummernschild angeschaut?“, fragte Stefan.

„Nein.“, sagte ich und schüttelte dabei den Kopf. „Auf die Idee bin ich natürlich nicht gekommen. Manchmal bin ich echt dumm!“

„Ist ja nicht so schlimm. Ich wäre wahrscheinlich auch nicht auf die Idee gekommen.“, lachte Caroline.

Hoffentlich sehe ich dieses Auto nie wieder.

„Alles okay?“, fragte mich Damon nach einer Weile besorgt.

Er saß mir gegenüber, und schaute mich lächelnd an.

„Äh...ja warum?“, fragte ich.

„Naja...du hast gerade ziemlich besorgt deinen Drink angeschaut.“, lachte er.

Ich lachte auch.

„Ja...ich mache mir halt Gedanken über diese Männer.“

„Zerbrich dir darüber mal nicht den Kopf. Es wird sicher alles gut gehen. Und wie gesagt, wenn du sie wieder siehst, ruf mich an!“, sagte er und lächelte.

„Okay...danke“,sagte ich.

„Ist doch kein Problem.“, antwortete er und zwinkerte.

Ich parkte mein Auto, vor unserem Haus und stieg aus. Ich schaute mich mal wieder um. Nichts zu sehen. Gut.

Ich wollte gerade die Haustür aufschließen, da bemerkte ich einen Zettel, der auf dem Boden lag. Direkt vor der Tür.

Ich hob ich langsam auf und begann zu lesen:

'Warum wir hier waren, wirst du noch früh genug erfahren Katy.'