Bad dreams (A TVD FF)

Kapitel 7

Kapitel 7

Heeey:) es tut mir Leid, dass ich so lange nicht mehr geupdatet habe :D ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel:) bitte lasst mich wissen wie ihr es fandet :D <3

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Ich schaute die Person vor mir an.

"Damon?"

"Hi", sagte er und grinste.

"Wa...was machst du hier?", fragte ich leicht verwirrt.

"Ich besuche dich!", lachte er.

"Okay...und warum?"

"Warum nicht?", beantwortete er mir meine Frage.

Ich stand einfach wie angewurzelt stehen. Ich wusste nicht ganz was ich sagen oder machen sollte.

"Was ist? Hast du Angst?", lachte er.

"Wieso sollte ich?"

"Vielleicht weil du jetzt weißt dass ich ein Vampir bin?", grinste er.

"Ja und? Ist ja auch egal. Dann komm halt rein!", sagte ich schließlich.

„Du magst mich nicht besonders,oder?“, fragte er, als wir auf der Couch saßen.

„Was?“, fragte ich verwirrt.

„Naja, du gehst mir irgendwie immer aus dem Weg.“

„Achso...Damon...das ist halt im Moment alles etwas komisch für mich. Weißt du, ich dachte ganz am Anfang, dass es nur ein dummer Traum ist, aber dann sehe ich dich in der Schule, und im Fernsehen berichten sie über einen Fall, der genauso ist wie in meinem Traum. Das war ein bisschen gruselig, verstehst du?“

„Ja klar, das ist komisch.“

„Und dann habe ich dich immer wieder in meinen Träumen gesehen. Das hat mir halt alles Angst gemacht.“, erklärte ich.

„Aber du magst mich trotzdem nicht, hab ich Recht?“

„Das kann man so nicht sagen. Ich kenne dich ja eigentlich kaum. Ich kenne dich sozusagen nur von deiner...von deiner Schlechten Seite.“

„Von meiner Vampir Seite, meinst du?“, fragte er.

„Ja...“, sagte ich und nickte dabei.

„Gut, aber das könnten wir ja ändern.“, sagte er und grinste dabei.

Ich lächelte verlegen.

„Ich gehe dann wieder. Wollte dich ja nicht stören, sondern nur kurz was abklären. Wir treffen uns morgen alle bei mir, kannst ja auch vorbei kommen.“, sagte er und ging dann wieder.

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„Hey Katy.“, begrüßte mich Caroline, als ich am Salvatore Anwesen ankam.

Ich grüßte zurück und dann liefen wir zusammen von unseren Autos ins Haus.

Drin angekommen begrüßten wir uns alle uns dann setzten wir uns ins Wohnzimmer.

„Na Katy, wieder einen von deinen Träumen gehabt?“, fragte mich Bonnie.

„Nein, diesmal nicht.“, antwortete ich.

„Und die Träume waren bis jetzt immer gleich? Also immer Damon der gerade Blut trinkt?“, fragte sie.

„Ja eigentlich schon. Obwohl, ein Traum war irgendwie anders.“, sagte ich nachdenkend.

„Was heißt anders?“, fragte Caroline neugierig.

„Naja, normalerweise hat Damon nie mit mir in einem Traum geredet.“

„Er hat mit dir geredet?“, fragte Bonnie.

„Ja, eigentlich bin ich in den Träumen nur Zuschauer, aber in diesem einen Traum, war ich irgendwie mit dabei. Damon hat mit mir geredet.“

„Ach, ich glaube ich weiß was du meinst.“, sagte Damon.

Alle schauten jetzt Damon an, und warteten darauf dass er anfängt das zu erklären.

„Das war irgendwann letzte Woche, da war ich gerade dabei so eine Frau zu jagen, als plötzlich Mitten im Wald Katy steht. Ich war total verwirrt, bin es eigentlich immer noch. Ich hab dich dann manipuliert, damit du denkst es wäre nur ein Traum gewesen.“

„Manipuliert?“, fragte ich verwirrt.

„Ja das haben wir dir noch gar nicht erzählt.“, sagte Caroline. „Also wir Vampire können Menschen so manipulieren, dass sie genau das glauben was wir ihnen sagen. Verstehst du?“

Ich nickte. „Also das heißt, dass ich das gar nicht geträumt habe, sondern dass ich wirklich in dem Wald war?“, fragte ich Damon.

Er nickte.

Ich war verwirrt.

„Aber warum warst du denn in dem Wald? Das hast du mir nämlich nicht erzählt.“, fragte er.

„Ich...ich habe keine Ahnung. Ich lag eigentlich schon im Bett, und dann bin ich einfach ins Auto, und bin direkt dorthin gefahren wo wir uns dann getroffen haben. Meine Füße haben das von alleine gemacht.“, erklärte ich.

„Ja das du schon im Bett gelegen hast weiß ich. Du hattest ja deinen Schlafanzug an.“, lachte Damon.

Jetzt lachten alle. Sogar ich.

„Aber das versteh ich nicht...“, sagte Bonnie dann. „Woher wusstest du denn wo du hingehen musst?“

Ich zuckte mit den Schultern. Ich glaube im Moment war jeder verwirrt.

„Naja, im Moment können wir unsere Fragen glaube ich nicht beantworten...“, sagte Bonnie schließlich enttäuscht.

„Ich fand das als Traum ja schon gruselig genug, aber dass es eigentlich kein Traum war finde ich jetzt noch gruseliger.“, sagte ich ein wenig ängstlich.

„Ja...ich finde das auch gruselig...“, sagte Caroline.

Zu Hause angekommen wollte ich gerade die Haustür aufschließen, da bemerkte ich ein schwarzes Auto das in der Straße geparkt hatte. Das hatte ich bisher noch nie bemerkt. Vielleicht hat sich ja einer der Nachbarn ein neues Auto gekauft? Es stand nicht weit von unserem Haus entfernt. Auf einmal bemerkte ich dass in dem Auto zwei Männer saßen, die mich gerade anschauten. Wer sind die? Und warum schauen die mich so an?

Ich schüttelte den Kopf, und beschloss einfach so zu tun als hätte ich sie gar nicht bemerkt.

Als ich am nächsten morgen zu meinem Auto ging, bemerkte ich schon wieder das schwarze Auto. Diese zwei Männer saßen schon wieder drin. Oder immer noch? Was wollen die hier?

Vielleicht habe ich auch einfach zu viele von diesen Agentenfilmen und so geschaut...Aber komisch ist das schon. Die machten mir irgendwie Angst, aus diesem Grund stieg ich auch schnell in mein Auto und fuhr los.