Avatar - der Herr der Elemente

„Aang erwacht"

Es waren nun schon 3 Wochen vergangen seit Aangs Verletzung und Zuko's Verrat.

Wir waren inzwischen auf einem Schiff der Feurnation unterwegs, das wir gekapert hatten. Dabei hatten wir Hilfe von Kataras und Sokkas Vater und seinen Männern.
Ich distanzierte mich ein wenig von den anderen. Ich hatte mich immer noch nicht mit Katara ausgesprochen. Da sie sich immer noch nicht sicher war was sie da in Ba Sing Se zwischen mir und Zuko gesehen hatte.
Und da war ich wieder bei dem Thema Zuko, es tat einfach so weh. Ich liebte ihn immer noch.

Nur Toph gesellte sich noch zu mir. Sie sagte falls ich reden wollte, wäre sie da. Diese fast schon sanfte Seite kannte ich gar nicht von ihr. Doch ich bedankte mich bei ihr und sagte, dass ich reden werde, wenn ich bereit bin. Falls ich das jemals sein werde.

Plötzlich hörten wir wie jemand auf das Deck rannte. Es war Aang, endlich war er aufgewacht. Katara viel ihm sofort in die Arme. Er war ziemlich verwirrt, da wir alle einen roten Umhang anhatten.

Und auf einem Feuerschiff waren. Er viel in Ummacht bevor wir alles erklären konnten.

Als er nach einer Weile wieder zu sich kam, erklärten wir ihm alles. Er war ziemlich erschrocken, vor allem über seine neuen Haare.

Danach gingen er und Katara für eine Heilbehandlung nach oben.

Später als er von unserem neuen Plan, der kleinen Invasion, erfuhr, war Aang ausser sich. Er konnte nicht glauben, dass alle dachten er sei Tod und somit die Hoffnung verloren,

Plötzlich sahen wir ein anderes Schiff der Feuernation. Wir versteckten uns und Kataras Vater regelte es.
Doch dann hörte Toph die anderen Männer sagen, dass sie Bescheid wissen und somit bekämpften wir sie trotzdem. Wir schienen zu verlieren, zum Glück kam plötzlich dann eine Seeschlange und befiel die Gegner.
Wir konnten entkommen...

Einige Tage war Aang nun schon wach und ich sprach noch nicht richtig mit ihm.
Katara und die anderen gingen in die Stadt um essen zu holen. Ich sagte ich hätte keinen Hunger und blieb in meinem Zimmer. Dasselbe galt für Aang er blieb auf seinem Zimmer.

Nach einer Weile hörte ich Aangs Türe aufgehen. Als ich nachsehen wollte, sah ich wie er raus rannte. Ich ging ihm hinterher. Und rief ihm er solle warten, doch ich war zu spät. Er war bereits weg geflogen.
Ich konzentrierte mich und versuchte eine Verbindung mit ihm herzustellen wie damals im Feuertempel. Doch es klappte nicht.
Also rief ich den Mondgeist Yue zur Hilfe. Sie soll ihn finden und helfen. Diesmal klappte es und sie erhörte mich.

Als die anderen zurück kamen, erzählte ich es ihnen. Wir gingen auf Appa und suchten Aang. Am Morgen grauen fanden wir ihn schliesslich auf einer kleinen Insel.

Er hatte nun akzeptiert das es besser ist, wenn alle denken er ist Tod.
Und so geht unsere Reise weiter.