,,Der Aufbruch" -> überarbeitet

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Ich war fest entschlossen, noch heute Nacht würde ich aufbrechen.

Ich packte schnell die wichtigsten Sachen zusammen und steckte sie in einen Beutel.
Dazu gehören:

- Proviant
- Geld
- Kleidung zum Wechseln
- Foto von meinen Eltern
- Weltkarte
- Decke mit Schlafsack
- Messer von Iroh

- Proviant - Geld - Kleidung zum Wechseln - Foto von meinen Eltern - Weltkarte- Decke mit Schlafsack- Messer von Iroh

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Ich war ängstlich, aber auch neugierig auf die Welt da draussen. Hier in der Feuernation hielt mich nichts mehr. Ich war bereit mein altes Leben aufzugeben.

Nach dem Abendessen wurde ich von den Wachen in mein Zimmer geleitet. Als sie die Tür hinter sich schlossen, kontrolliere ich schnell nochmals ob ich alles habe und ziehe mich um. Ich habe meine rote Kleidung (steht für Feuernation) gegen blaue (für Wasserstamm) getauscht und einen schwarzen Umhang zur Tarnung. Ich warte ab bis die Nachtruhe eingeläutet wurde und gehe durch das Fenster hinaus los.

Auch meine Haare flechte ich zu einem Zopf

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Auch meine Haare flechte ich zu einem Zopf. Ich habe gehört im Wasserstamm sei das üblich.

Ich machte mich also nun auf den Weg zum Südpol.
Als ich mich erfolgreich aus dem Königshaus geschlichen hatte, stand ein langer Weg zur Küste an.

Ich lief einfach mal los bis ich etwas aus dem Zentrum war und eine Kutsche oder so nehmen konnte.
Nach einer Weile laufen, taten mir die Füsse weh und ich beschloss mein Nachtlager aufzuschlagen, um mich auszuruhen. Die erste Nacht in der ich alleine war. Wann würde denen wohl auffallen, dass ich weg war? Und würden sie mich überhaupt suchen?
Tausend Gedanken quälten mich. Habe ich die richtige Entscheidung getroffen?

Am nächsten Morgen wachte ich müde auf. Ich hatte sehr wenig Schlaf abbekommen. Aber nichtsdestotrotz ging ich weiter. Ich lief noch bis ins nächste Dorf. Hier gab es immer noch viele Wachen, aber mein Verschwinden war wohl noch nicht bemerkt worden.

Ich ass und trank noch ein wenig, als mir ein alter Mann auffiel der mit einer Kutsche unterwegs war. Es belud gerade seinen Wagen mit Weizen. Ich entschloss mich zu ihm hinzugehen und zu fragen in welche Richtung er fährt.
Zu meinem Glück Richtung Küste. Ich fragte, ob er mich mitnehmen konnte, gegen etwas Bezahlung. Er willigte ein und konnte mich ein ganzes Stück weiter bringen.

Die Fahrt war lange und anstrengend. Der Mann war die ganze Reise lang sehr ruhig und ein angenehmer Reisepartner. Ich verabschiedete mich von dem Mann und lief nun wieder alleine Richtung Küste.
Bald hatte ich aber keine Proviant mehr, also musste ich mich etwas Beeilen.

Nach einer Weile erreichte ich auch endlich das Meer.

Am Hafen war alles voller Handelsschiffe und Reisende.
Ich musste nun mit dem Schiff nach Süden kommen Richtung Südpol.

Mir war aber klar das kein normales Handelsschiff die direkte Route machen würde, also musste ich noch ins Erdkönigreich einen Abstecher machen

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Mir war aber klar das kein normales Handelsschiff die direkte Route machen würde, also musste ich noch ins Erdkönigreich einen Abstecher machen.

Als ich den Hafen entlang lief, sah ich einen etwas älteren Mann. Er bereitete gerade sein Boot vor. Er erinnerte mich ebenfalls etwas an den Kutschenfahrer.

Ich ging langsam näher und fragte ihn ob er mich mitnehmen könnte. Zu meinem Staunen sagte er ja und die Reise ging weiter.

Avatar - der Herr der Elemente Where stories live. Discover now