„Feurige Wahrheit"

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Ich ging zu Zuko hin um mit ihm endlich zu sprechen. Ich nahm ihn ein wenig zur Seite, da ich die gute Stimmung nicht ruinieren wollte.
Katara sah uns schon kritisch an.

Zuko fragte mich was los war. Ich erklärte ihm, dass es ein Fehler war. Denn ich war noch nicht bereit ihm zu verzeihen. Er sah mich nur verwirrt an und wurde wütend. Er hatte wohl geglaubt, dass alles wieder gut wäre. Er sagte wie sehr er mich liebte und es ihm doch leid tat. Doch ich konnte ihm noch nicht wieder verzeihen.
Wir stritten immer wie lauter.
Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass die anderen und schon zusahen.
Dann beschloss ich aufzuhören und haute in mein Zimmer ab.

Ich schlief voller Erschöpfung ein.
Am nächsten Morgen, waren die anderen bereits wach. Wir hatten einen Zettel gefunden. Zuko und Sokka waren gemeinsam Fischen gegangen. Das fand ich zwar sehr komisch, aber war froh Zuko nicht sehen zu müssen.

Katara kam plötzlich auf mich zu und fragte was das gestern mit Zuko war. Ich hatte gerade keine Lust darüber zu sprechen und wies sie ab.
Doch dann wurde sie wütend und fing an rum zu zicken.
Darauf hatte ich gar keinen Bock.
Doch dann ging sie zu weit. Sie sagte was ist los mit mir, ich müsse endlich über Zuko und mich auspacken. Denn seit Ba Sing Se wartete sie darauf. Sie sagte es so laut, dass es alle anderen auch hörten. Aang sah mich verwirrt an und fragte ob es wahr ist. Ja sagte ich nur. Daraufhin wurde er ebenfalls wütend und fing an auf mich einzureden.
Ich spürte auf einmal so viel zur selben Zeit. Schuld, Wut und Angst.
Plötzlich fing ich an zu schreien und Feuer schoss aus meinen Händen.

Es war zu spät, erst jetzt war mir der Ernst der Lage bewusst

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Es war zu spät, erst jetzt war mir der Ernst der Lage bewusst. Jetzt kam auch Toph und die anderen dazu. Alle sahen mich verwirrt und verletzte an.

Du kannst Feuerbändigen, fragten sie mich ungläubig. Ich hätte sie die ganze Zeit nur benutzt und belogen.
Nein stotterte ich und wollte mich erklären. Sie starten mich nur wütend an.

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Bis Aang sogar sagte ich solle meine Sachen packen und verschwinden

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Bis Aang sogar sagte ich solle meine Sachen packen und verschwinden. Ich hörte auf ihn und haute ab. Ich war selbst schuld. Wieso musste ich auch nur lügen und war so Feige.

Ich verschwand noch am selben Abend ohne mich zu verabschieden. Wohin wusste Ich nicht.
Doch ich musste einen Weg finden, wieder ihr Vertrauen zu gewinnen.
Zuerst wollte ich mir über mich selbst im Klaren sein. Der Abstand zu der Gruppe war wohl vorerst gar nicht so schlecht.

Avatar - der Herr der Elemente Where stories live. Discover now