Is it Love? ~ Matt { True Love } BAND 2

~Kapitel 257~

"So ihr Landratten! Was haltet ihr von eine runde Wasser?" Ruft Matt laut auf, so dass wir zusammen zucken und lachen. "Ich bin dabei!" Ich springe auf und Matt tut es mir gleich. "Klingt verlockend, aber wir müssen bald zurück." Rachel sieht uns entschuldigend an. "Was? Aber ...." Ich kann meinen Frust nicht verbergen. Ich hätte gerne noch länger Zeit mit ihnen zusammen verbracht. "Ja ich hab leider noch ein Geschäftsessen, dass ich war nehmen muss." Auch Ryan wirkt ein wenig geknickt. "Ich hoffe wir können das bald mal wiederholen?!" Ich schaue sie mit einem lächeln an. Ryan und Rachel nicken zustimmend. "Ja das wäre schön." Rachel will mich umarmen, doch sie kommt nicht weit. "Bis morgen dann." Matt schnappt nach meiner Hand und zieht mich fast bis runter zum Wasser, ich kann den beiden gerade so lachend noch nachwinken.

"Hey ihr beiden kommt ihr mit ins Wasser?" Fragt Matt als wir bei Adam und Stella vorbei kommen. Aber irgendwas scheint bei den beiden nicht zu stimmen. Stella steht auf und geht. "Stella, warte!" Ich halte Adam zurück und Matt läuft Stella hinterher die wütend davon sprintet.

"Was hast du angestellt?" Adam verzieht das Gesicht und schnaubt verärgert. "Adam?" Hacke ich nach. "Sie ist der Meinung das irgendwas nicht stimmt. Sie bildet sich das nur ein!" Ich beobachte ihn genau und ich merke an seiner Art das das nicht so ganz stimmt. "Adam ich kenn dich mein ganzes Leben! Deine Reaktion hier grade sagt selbst mir das da etwas nicht stimmt." Adam lässt sich wieder in den Sand fallen. "Na los spuck's aus!" Ich setze mich zu ihm und beobachte ihn. Adam seufzt verdrossen. "Ist das alles wirklich so offensichtlich?" Er greift in den Sand um ihn zwischen seinen Fingern sieben zu lassen. "Wenn es das nicht wäre, dann würde ich mir an deiner stelle Gedanken machen! Sie macht sich doch nur Sorgen... Lass sie Teil haben an den Dingen die dich beschäftigen!" Ich greife ebenfalls nach Sand um ihn durch meine Finger sieben zu lassen. "Ich will sie nicht noch zusätzlich belasten. Sie hat im Moment genug Stress mit der Arbeit..." Ich unterbreche ihn gleich. "Hier geht es aber nicht um die Arbeit sondern um dich. Vielleicht kann sie dir helfen bei deinen Problemen?!" Und ich ahne bereits um welches Problem es sich handelt. "Bei meinem Vater? Wohl kaum!" Ich seufze schwer, ich hatte es schon vermutet das es um ihn geht so verbohrt wie er sich verhält. "Das weißt du nicht wenn du nicht mit ihr drüber sprichst! Idiot!" Er lächelt ein wenig. "Mach es nicht komplizierter als es ist und sei froh das sie sich für dich und deine Probleme interessiert." Denn selbstverständlich ist es nicht.