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"Ist yn da? Wir haben eigentlich jetzt ein Date." Sagte ich zur der Mutter meiner Freundin yn, als ich sie abholen wollte. "Ja, sie ist oben. Ich glaube sie macht sich fertig, geh doch hoch." Gab sie mir als Antwort.
Ich ging also hoch in ihr zimmer, da saß sie an ihrem Schminktisch und machte sich ihre Haare. Sie sah so schön aus. Ich stellte mich hinter sie. "Guten Tag mi Amor, hast du unser date vergessen?" Frsgte ich während ich sie von hinten umarmte. Sie erschrack sich leicht und lachte dann. Ich könnte ihrer lache für Tage lauschen. "Nein, wie könnte ich bitte. Ich hab nur verschlafen."
Ich setzte mich auf ihr Bett und beobachtete sie weiter hin.
"Was hattest du für heute geplant?" Fragte sie mich als sie sich ihren Schmuck um machte.
"Ich hab uns einen schönen Tisch in deinem lieblings Restaurant reserviert. Ich hab extra um einen Platz am Fenster gebittet, so wie du es magst."
Mit einem Lächeln erzählte sie mir wie sehr sie sich darauf freute:"Das hört sich echt super an! Hast du dir wirklich gemerkt wie mein lieblings Restaurant ist, oder hast du geraten?"
"Natürlich weiß ich was dein lieblings Restaurant ist. Oder ist es nicht mehr das Taps?"
Ich hab mir immer alles gemerkt, schon als wir uns das erste Mal gesehen haben. Ich fand sie von Anfang an anziehen und wollte immer in ihrer Nähe sein.
Was keiner weiß ist das ich in meinem Nachttisch ein kleines Heft versteckt hatte, in diesem Heft standen viele Informationen über sie drinn. Dazu kamen natürlich noch ein paar Bilder. Ich wusste wie krank meine Opposition mit ihr war, aber ich liebte sie so sehr.
Endlich war sie fertig und wir konnten los gehen. Im resturant entschuldigte wir uns direkt für die Verspätung. Wir wurden direkt zu unserem Platz gebracht.
Wir schauten uns die Speise Karten an. "Weißt du schon was du nehmen willst?" Fragte mich yn. "Nein um ehrlich zu sein nicht, ich denke die Nummer 34 und dazu ein stilles Wasser. Und du?" Gab ich als Antwort.
"Nein, ich hab absolut keine Idee. Es sieht alles so lecker aus. Aber ich schließe mich dem Wasser an."
Der kelner kam und wir gaben schon mal die Getränke auf.
"Ah ich habs! Ich nehme die Nummer 79!" Rief yn, während ich sie anstarrte.
Sie war immer so ein fröhlicher Mensch, das machte mich froh.
Als der Kellner unsere Wasser brachte gaben wir nun auch unsere Essens Wünsche auf.
Während wir warteten kam ein Junge an unserem Tisch vorbei. Der junge kam von einem Tisch wo noch mehr Jungs saßen, wahrscheinlich feierten sie irgendwas. Der junge legte ein Stück servierte vor yn und ging dann auf die Toilette. Ich schaute ihm hinter her und fragte dann yn was auf den Zettel steht. Sie schob ihn mir hin. "Oh man, sehen sie nicht das wir zusammen da sind und du mein freund bist." Überlachtete sie die situation. Auf den stück stand eine nummer drauf.
Ich entschuldigte mich und ging schnell zur Toilette. Ich griff in meine Hosen Tasche und holte ein Taschen Messer raus, was ich immer für solche Situationen mit hatte. Ich suchte diesen jungen und als ich die Kabine fand in die er drinnen war verwandelte ich mich in ein kleines kind damit ich unter die Tür schlüpfen konnte. Er sah verwundert aus als ich mich zurück verwandelte. "Was- was machst du hier? Siehst du nicht das ich auf Klo bin du Psychopath?!" Fragte er wütend.
"Siehst du nicht das ich mit meiner freundin da bin?" Stellte ich als gegen frage und lächelte ihn an während ich ihm näher kam. Er stand auf und zog sich seine Hose hoch. Er machte ein paar Schritte zurück bis er an der Wand an kam. Ich drückte ihn gegen die Wand. "Wieos gibst du meiner Freundin diesen Zettel? Bin ich unsicher für dich,hm?" Fragte ich ihn während ich mein Messer anhbte. Er fing an zu schwitzen und schüttelte den Kopf. "T- tut mir leid. Es war nur eine blöde wette mit den Jungs. Bitte nehm das Messer runter! Ich will nichts von ihr, wirklich!" Bettelte er. Ich lachte und verwandelte mich in ihn. Dann sprach ich ihn nach und vor Lachen verwandelte ich mich wieder zurück.
"Bitte! Ich flehen dich an... Wir werden sie nicht mal anschauen okay!" Es war schön zu sehen wie er um seine leben betitelte. Erstmal ließ ich ihn unverletzt. "Okay, aber wenn du jemanden davon erzählst bist nicht nur du dran..." Mit diesen Worten steckte ich mein Messer wieder ein und ging zurück zu meinem Mädchen.

Keiner kommt zwischen uns Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt