teil 2

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Am Tisch fragte mich yn was solange gebraucht hatte. "Nichts, die seife wollte nicht raus kommen. Das ist alles." Antwortete ich ihr. Als der junge wieder aus dem Bad kam stand yn auf. Sie rannte zu ihm und drückte ihm den Zettel in die Hand. Er schaute sich schnell um. "Hey, ich hab einen Freund bi-" Bevor yn ihren Satz beenden konnte rannte er wieder zu seinen Jungs. Yn sah ein bisschen enttäuscht aus. Ich stand also auf und ging zu ihr hin. Ich nahm sie bei der hüfte, von hinten und fragte sie ob alles gut sei. "Ich wollte ihm doch nur den Zettel zurück geben und mich für die Aufmerksamkeit bedanken aber Bescheid sagen das ich einen Freund hatte."
Sie war immer so freundlich zu jeden. Ich schätzte das sehr an ihr. Und dazu ist sie so treu. Aber natürlich weiß man nie was für Typen an meine yn ran wollen.
Ich nahm ihre Hand und nickte zu unserem Tisch. Doch als sie immer noch ein bisschen bedrückt aussah nahm ich sie in den arm. "Hey, alles gut. Er sieht ja das wir zusammen sind, es ist echt süß wie du immer nett zu leuten sein willst. Vielleicht ist er einfach nur schüchtern. Aber unser Essen ist bestimmt gleich da!" Ich gab ihr noch ein Kuss auf die Wange und dann lächelte sie wieder. Ich schaute den jungen mit einem durch löcheren Blick an der Aussagen sollte das ich ihm in Blick habe.
Diese Züge von meiner bessenheit tauchten schon am Anfang unserer Beziehung auf, als yn mir ihren besten Freund vorstellte. Ich besuchte ihn eines Abends unangekündigt und setzte mich neben sein Bett. "Ich hoffe du weißt das yn mir gehört... du hast kein platz mehr in ihrem leben." Flüsterte ich in sein Ohr und würgte ihn bis ich kein atem Zug mehr von ihm hörte. Er war nicht tot, noch nicht. Ich rief einen kranken Wagen und tat so als wäre es mitten in der Nacht passierte und ich sollte ihm noch kurz was vorbei bringen als ich ihn dann da liegen sah. Bis heute weiß keiner was davon. Außer er, ich hab es ihm im Krankenhaus erzählt und drehte ihm wenn er es jemanden erzählt oder sich nicht von yn verhalten würde, würde ich ihn wirklich umbringen.
Yn wusste natürlich das ich sie sehr mochte, so sehr das es echt nicht mehr normal ist, aber sie wusste nicht das ich menschen drohte, schwerverktzte und fast umgebracht hatte sobald sie mir ein Dorn im Auge waren. Ich wollte auch nicht das yn es irgendwann heraus finden würde, ich wusste nämlich das sie schluss machen würde. Natürlich wollt ich sie nicht verlieren.
Unser Essen kam ungefähr 5minuten nach dem Wir uns wider hingesetzt hatten. "Uh, bald ist unser 2 jähriges!" Verkündigte ich aufgeregt. Yn schaute von ihrem Essen auf und man sah ihr an das sie sich schon sehr freute. "Wie wäre es wenn ich es diesesmal plane! Ich hab eine super Idee." Schlug sie vor. "Ich könnte meinem Mädchen doch nichts abschlagen." Antwortete ich.
Ich kannte yn gut genug das ich jetzt schon wusste was sie geplant hatte. Sie war ein romantischer Mensch und hielt gerne an Erinnerungen fest. Ich war mir sicher sie wollte mit mir zu dem Platz wo wir uns zum ersten Mal trafen.
Ich kann mich noch genau daran erinnern. Ich war in der Bibliothek um mir ein Buch auszuleihen, ein Buch über Tiere. Es war für mein kleinen Bruder Antonio. Als ich es suchte rante yn in mich rein und ließ ein paar Bücher fallen. Sie machte einen ferien job. Ich  hilf ihr auf und stellte mich vor. Es war liebe auf den ersten Blick, meiner Seits und ich musste sie einfach direkt nach einem date fragen.
Ich versingte in diesen Erinnerung beim Essen und bemerkte nicht das yn mir was erzählte. Schnell versuchte ich aus den Wörtern die ich hören konnte wichtige Informationen zu sammeln und wie es schien ging es um einen Film von dem sie gehört hatte.

Keiner kommt zwischen uns Where stories live. Discover now