teil 3

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Nach dem Essen brachte ich sie nach Hause. Ihr schien der Tag gefallen zu haben, was mich sehr freute.
An der Tür gab ich ihr einen Abschluss Kuss und verabschiedete mich. Ich blieb noch vor ihrer Tür stehen, bis das Licht in ihrem zimmer anging. Danach ging ich nach Hause.
Der nächste Tag, es war mittags Zeit. Es klopfte an der Tür der kasita. Meine Cousine mirabel machte auf und rief mich dann:"Camilo! Deine Freundin ist da, und sie hat jemanden mit sich!"
Wie sie hatte jemanden mit sich? Sofort rannte ich zum Tor. Da standen yn und eine Freundin von ihr. 》Puh, ein Mädchen《 sagte ich zur mir selbst.
"Das ist Maria. Sie ist eine gute Freundin von mir. Ich dachte du möchtest sie vielleicht mal kennen lernen." Stellte mir yn ihre kleine Freundin vor. Wort wörtlich klein, sie war um die 2 Köpfe kleiner als ich und 1 Kopf kleiner als yn.
"Lass doch eik bisschen zusammen spazieren, so könnt ihr euch ein bisschen kennenlernen." Schlug meine Freundin vor. Wir stimmten beide zu und gingen dann los.
"Camilo, wie wäre es wenn du etwas von dir erzählst. Maria ist ein bisschen schüchtern, ich glaube es würde ihr helfen." Begann yn.
Yn zur Liebe fing ich an zu erzählen:"Mein Name ist wie yn schon gesagt hat camilo, camilo madrigal. Ich bin 15 Jahre alt. Zusammen leben tue ich mit meinen Eltern, meinem Bruder, meiner Schwester, meinen drei Cousinen, meinen Tante und Onkel und meiner abuelita. Wir Madrigals sind dafür bekannt Kräfte zu haben, und ich kann halt Gestalten Wandel." Maria sah ziemlich interessiert aus.
"Ich glaube ich bin jetzt dran... also mein Name ist Maria. Ich bin auch 15 Jahre alt. Ich hab einen kleinen Bruder. Ach so und ich bin bisexuell." Erzählte sie von sich selbst.
Der letzte Satz raubte mir alle Nerven. Sie verliebte sich also in beide Geschlechter? Somit war sie mir doch ein Dorn im Auge.
Ich hörte noch ein paar Gespräche zwischen den beiden mit. Ich erfuhr das yn gleich mit zu ihr kam, aber nicht bei ihr schlief. Ich bot ihnen an das ich sie nach Hause bringen würde um in der Nacht ein kleines Wörtchen mit Maria zu reden zu können. Alleine. Natürlich sagte ich ihnen nicht das ich alleine mit ihr reden wollt.
Ich brachte die beiden Mädels also nach Hause. So weit weg von mir wohnte Maria nicht, was ein Plus Punkt für mich war.
Ich wartete also bis es Nacht wurde und es komplett dunkel draußen war. Ich schlich mich zu Maria und brach die Tür auf. Ich verwandelte mich in yn und suchte Marias Zimmer auf. Ich fand sie auf ihrem Bett sitzen und lesen.
"Hey ich bin es wieder. Ich wollt mit dir was besprechen." Fing ich an. Ich versuchte so gut wie es ging yn zu spielen. Sie ahnte nichts und bittete mich neben ihr Platz zu nehmen. "Ich bin am überlegen mit camilo Schluss zu machen, weil ich heute bemerkt hatte, daß ich Gefühle für dich hab." Ich war selbst von mir angewidert als ich das sagte aber wusste ich muss in meiner Rolle drin bleiben. Maria schaute mich verwundert an und lächelte dann. "Dann kannst du deine Gefühle echt gut überspielen... du bist echt nett yn und ich mag dich auch echt als freundin. Ich hab jedoch angst das es unsere Freundschaft zerstören würde." Gab Maria als Antwort.
"Also magst du mich nur als freundin?" Fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf und nahm meine Hand. Ihre Hände waren auf jeden Fall schwitzig. "Ich mag dich echt... auch mehr als freundschaftlich. Aber ich könnte es dir und camilo nicht antun."
Sie wurde mir direkt ein bisschen sypatischer, aber sie war mir dennoch ein Dornen im Auge. Ich tat so als wäre das alles nur ein Spaß gewesen um zu gucken ob sie eine gute Freundin sei. Und sie hätte bestanden.
Ich beschloss dennoch morgen als camilo wieder zu kommen um ihr meine Meinung zu sagen. Und vielleicht zu zeigen...

Keiner kommt zwischen uns Où les histoires vivent. Découvrez maintenant