teil 6

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Diesen Abend wollte ich yn nicht nach Hause bringen, doch ich fühlte das jemand uns beobachtete. Als ich yn Bescheid sagte das ich sie doch nach Hause bringen würde lehnte sie dankend ab. "Das ist echt süß von dir, aber ich bin mir sicher das du noch andere sachen zu tuen hast. Außerdem wollte ich noch ein paar Beeren im Wald flücken, also alles gut."
Ich hatte dabei ein schlechtes Gefühl also tat ich so als würde ich nach Hause gehen. In wirklich keit setzte ich mich vor den Wald um auf yn zu warten, damit ich sie doch noch nach Hause bringen konnte. Nach einer Weile warten hörte ich einen schrei. Diesen schrei könnte ich überall wieder erkennen. Er war hell und laut. Ohne Zweifel es war yn. Irgendwas muss ihr zugestoßen sein. Ich rannte in den Wald. Als ich am See war hörte ich jemand anderes schreien. "Du schl*mpe! Ich weiß doch das du es warst die meine Schwester umgebracht hat! Gib es zu!" Ich versteckte mich hinter einen Baum und sah wie ein Junge yn an den Haaren hinter sich Herzog. In yn Augen bildeten sich Tränen. Sie hatte offensichtlich schmerzen, ich wollte zwar helfen aber ich hab noch gewartet.
Irgendwann war der junge mit yn im Wasser.
"Es tut mir doch selbst leid! Ich hab nichts gemacht! Bitte verzeihe mir und lass mich gehen!" Rief yn in der Hoffnung jemand hörte sie.
Als der junge offensichtlich keine Gnade zeigte und yn unter Wasser drückte rannte icj aus mein versteck. Ich sprang ins Wasser und versuchte seine Hand von yn weg zu bekommen.
"Keienr fässt meine yn an, klar?! Und erstrecht nicht mit solcher Gewalt!" Schrie ich ihn an.
"Sie hat eine Schwester umgebracht! Sie hat es nur verdient und jetzt verpiss dich, du zwerg."
Ich wollte das nicht auf mir sitzen lassen. Ich versuchte weiter hin yn von diesem Typen zu befreien, doch es ging nicht.
"Lass sie los! Sie hat nichts gemacht, deine Schwester hat sich selbst umgebracht!" Erklärte ich ihm währenddessen.
"Und das weißt du woher so genau?" Fragte er mich.
"Weil sie vor meinen Augen aus den Fenster sprang, bevor ich sie umbringen konnte."
Er ließ yn direkt los und sie tauchte auf, sie versuchte nach Luft zu schnappe. Plötzlich griff der junge der wie es schien Marias Bruder war in meine Haare um mich zu ertrinken. Ich trat und schlug um mich.
Es war offensichtlich unnötig sich so zu wehren. Also nahm ich mein geliebtes Taschen Messer und Stoch ihm in Bein. Er fing an zu schreien, aber ließ mich nicht los. Ich spürte yn Blicke auch wenn ich unter Wasser war. Ich Stoch noch mal und noch mal und noch mal, solange bis er mich los ließ und im See lag.
Ich tauchte endlich wieder auf und sah wie verstört und enttäuscht sie mich anschaute. Sie rannte weg und ich fing an ihr hinter her zu laufen.

Keiner kommt zwischen uns Où les histoires vivent. Découvrez maintenant