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This is a work of fiction Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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"Was tust du da?!", rief jemand plötzlich neben ihm und er drehte sich sofort geschockt zu der Stimme um -zwei Männer kamen auf ihn zu.
Wie sehr hasste das Schicksal ihn wohl, dass nun Jimin und dessen Mann vor ihm stehen mussten?
"Bist du nicht der Kellner von vorhin?", fragte dieser und er nickte "Ich bin Yoongi".
"Hey Yoongi, ich bin Taehyung und das ist Jimin", sprach er mit seinem berühmten Kastenlächeln und verbeugte sich.
Jimins Blick lag weiterhin nur starr auf Yoongi -nicht fassen könnend, dass er vor ihm stand.
"Ich hoffe doch sehr, du hattest keine dummen Gedanken", sprach wieder der Jüngste und Yoongi schüttelte den Kopf.
"Ich habe dieses Verlangen seid etwas längerem schon geschafft zu unterdrücken", sprach er schwach lächelnd und sah wieder in den Sternenhimmel.
"Das war sehr unerwartet euch nochmal zutreffen!", sprach Yoongi und Taehyung lächelte "Wir sind auf den Weg zurück in unser Hotel".
"Hotel? Wieso Hotel?".
"Wir wohnen eigentlich zusammen in Busan, aber wir haben gerade Urlaub und sind beide hier in Seoul, um meine zwei besten Freundinnen zu besuchen", erklärte Taehyung und sah dann zu Jimin, der bis jetzt immer noch nichts gesagt hatte.
"Schatz? Alles Okay?", sofort schreckte er auf und sah zu seinem Verlobten "Ja? Was? Ich bin nur so müde. Lass uns ins Hotel und schlafen!".
"Müde? Ich dachte wir wollten uns einen entspannten Abend machen", grinste Taehyung schelmisch und kicherte, während er Jimins Wange strich und ihn einen Kuss auf drückte.
Yoongi räusperte sich "Ich sollte mal nach Hause gehen. Ihr kommt doch bestimmt die nächsten Tage mal wieder ins Café".
Kaum hatte Taehyung genickt, war der Älteste schon in der Dunkelheit verschwunden.
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"Schon wieder? Ihr geht in letzter Zeit sehr oft in dieses Café", sprach Y/N, als Taehyung sie anflehte, dort hin zugehen.
"Jeden Tag..", sprach Jimin genervt, denn er wollte ihn nicht noch mal sehen, doch da er seinem Verlobten nicht den Grund sagen konnte, sagte er nichts dagegen.
